1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 06


    Datum: 16.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... meinen Beinen und nachdem sie über die Schamlippen gerieben hatte, steckte sie mir ihre Finger rein. Diese Berührung linderte meinen Schmerz und erzeugte eine Dankbarkeit meiner Peinigerin gegenüber. „Ok, ich werde heute mit dir spielen", zeigte sie eine Bereitschaft mir weiter weh zu tun und spottete: „Betrachtest du mich dann als beste Freundin?"
    
    Zustimmend nickte ich, denn ihr zu widersprechen war gerade nicht ratsam. Imke hatte mich ihr ausgeliefert und ihre Intension war eindeutig. Monika sollte mich quälen und mich weiter erniedrigen. Mich dem zu widersetzen wagte ich nicht, wollte ich auch nicht, denn sie erfüllten mir meine sehnsüchtigsten Wünsche. Ich wollte so leiden wie all die Mädchen, von denen ich gelesen hatte. Sie wünschten es sich genauso, wie ich es gerade wünschte. Natürlich gab es Momente in denen der Schmerz mich zweifeln ließ, aber danach kam bei mir jedenfalls immer die Erlösung und am nächsten Tag empfand ich keine Reue, egal wie schlimm meine Verletzungen aussahen.
    
    Ohne dass Monika mich aufgefordert hatte, zog ich mein Kleid über den Kopf und wartete auf weitere Anweisungen von ihr. „Nicht schlecht", lobte sie darauf, „bist ja ganz schön fett geworden, aber deine Titten sind ja auch riesig geworden." „Hormonspritzen", erklärte ich ihr, „und Imke wollte mich mästen, damit ich meine gute Figur verliere. Sie ist für mich die beste Herrin und weiß, was gut für mich ist." „Na dann wollen wir einmal hoffen, dass sich Imke nicht auch meine Schwester ...
    ... als Sklavin nimmt, ich finde Claudia süß, so wie sie gerade ist", konterte Monika und ich fragte nur überrascht: „Ist Claudia denn devot veranlagt?"
    
    Monika ließ die Frage offen und kicherte plötzlich. „Weißt du noch, wie ich euch immer mit dem kaputten Feuerzeug gequält habe?", platzte es aus ihr raus und mich schüttelte es sofort davor. Aus dem Feuerzeug kam ein Draht und immer, wenn sie es gedrückt hatte, bekam ich einen elektrischen Schlag. Vordringlich nutzte sie es aus, wenn sie sich heimlich angeschlichen hatte. „Du hast immer gequiekt wie ein abgestochenes Schwein", erklärte sie mir ihre Sichtweise und fügte hinzu: „Inzwischen habe ich etwas westlich Effektiveres gefunden."
    
    Plötzlich hatte sie eine Fliegenklatsche in der Hand, also so ein Miniaturtennisschläger, besser gesagt eine elektrische Fliegenklatsche. Siegessicher zeigte Monika sie mir und drückte auf einen kleinen Knopf. Sofort leuchtete ein rotes Lämpchen und ein hoher Pfeifton war zu hören. „Fass mal an", forderte sie unmissverständlich und irgendwie folgte ich der Anweisung, obwohl es mir davor graute. Es war nur ein ganz kurzer Stich, wohl, weil Monika den Knopf vorher losgelassen hatte. „Tut doch gar nicht weh", meine sie darauf und gab mir einen Klaps mit dem Schläger auf den Hintern. Obwohl ich auf quietschte, fühlte ich nichts, es war eher die Angst, die mich zusammenzucken ließ. Monika lachte sich kaputt und ich beschloss nicht mehr auszuweichen.
    
    Bei dem nächsten Schlag drückte sie aber doch ...
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