1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 06


    Datum: 16.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... den Knopf und das war ein schmerzhafter Nadelstich. Nun war Monika die Freude anzusehen und in kurzen Abständen bekam ich einige Stromschläge auf den Hinter. „Geil, mit deinem wabbeligen Fettarsch bekommst du jedes Mal einen Schlag", jauchzte Monika etwas später und forderte: „Los vorbeugen, deine Milchbeutel sollen auch etwas abbekommen."
    
    Warum ich gerade Monika bedingungslos gehorchte, kann ich im nach hinein nicht sagen, es war wohl, dass ich auf jeden Befehl gehorchte, vor allem wenn mir jemand weh tun wollte. Als ich mich vorgebeugt hatte, hielt Monika die Fliegenklatsche zwischen meine Brüste und stieß abwechselnd die linke und die rechte Brust an. Natürlich hielt sie weiterhin den Knopf gedrückt und ließ mich die ganzen Blitzeinschläge spüren.
    
    Zum Schluss wurde sie richtig gemein. Mit dem Schläger drückte sie meinen Piercingring zur Seite und berührte mit dem elektrischen Gitter meinen Nippel. Als sie nun den Schalter betätigte, baute sich ein kleiner Lichtbogen auf und Monika ließ ihn so lange in meine Brustwarze leuchten, bis schon der Geruch des verbrannten Fleisches in meine Nase kroch. Laut zischend wagte ich mich nicht wegzudrehen, auch nicht, als sie es an meiner zweiten Warze wiederholte.
    
    Nach der Tortur griff Monika wieder zwischen meine Beine und fragte staunend: „Warum wirst du so nass, wenn man dir wehtut und warum bist du Imkes Sklavin geworden?" „Ich weiß nicht genau", gab ich ihr eine ehrliche Antwort, „es brodelte wohl schon lange in mir. Immer ...
    ... wenn ich mitbekam, dass jemandem weh getan wurde, wollte ich mit ihr tauschen. Irgendwann bin ich auf Geschichten gestossen, in denen Frauen bestialisch gequält wurden, meistens freiwillig und von ihrer großen Liebe oder seiner Partnerin. Bei mir war es jetzt mein Adoptivbruder und seine Freundin, da mein Verlobter mich verlassen hat. Der war übrigens total prüde und deswegen bin ich immer mehr in die Geschichten abgedriftet."
    
    Monika nickte und meinte plötzlich überfreundlich: „Ach du stehst die ganze Zeit, willst du dich nicht setzen?" Kurz blickte ich mich nach einer Sitzgelegenheit um, denn ich wusste nicht, ob ich auf ihrem frisch gemachten Bett sitzen durfte und der Schreibtischstuhl war von ihr belegt. Monika führte aber etwas Anderes im Schilde, denn sie hielt mir grinsend eine fast volle Eisteeflasche hin. „So nass wie du gerade bist, sollte es für dich ja wohl kein Problem sein", fügte sie hinzu. Entsetzt sah ich auf die große, dicke Flasche und konnte mir nicht vorstellen, sie in meine Scheide zu bekommen. Ich meine, das war ja eindeutig, was Monika von mir erwartete und das hatte jetzt weniger mit sitzen zu tun.
    
    Mich dagegen zu sträuben, kam mir nicht in den Sinn, meine Aufgabe war zu gehorchen. Außerdem war alles, was Monika mit mir machte klar in meinem Sinn. Ich wollte benutzt werden, ich wollte gedemütigt werden und man sollte mir weh tun. Bisher lief es hier bei Monika ganz nach Plan und Imke würde mit mir ganz zufrieden sein.
    
    In der Mitte des Raumes ...
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