1. Verlorene Hoffnung


    Datum: 20.07.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Achterlaub

    ... sehr deutlich. Kaum in ihrer Wohnung angekommen, fiel sie ihm schon nach dem ersten Schluck Sekt und dem Verbrüderungskuss um den Hals und saugte sich quasi an ihm fest. Joachims Herz machte Freudensprünge. Auch er durchpflügte sogleich mit seiner kräftigen Zunge ihren Mund, bis der Sabber ihrer beider Mundwinkel hinablief.
    
    Schon spürte sie seine feste Hand auf ihren kleinen, immer noch festen Brüsten, während ihre Rechte sich schon ihren Weg durch den Gummibund seiner Sporthose suchte. Wie herrlich es für sie war, seinen gehärteten Riemen zu fühlen, zu umschließen und daran herum zu reiben. Und Joachim war nicht wenig erstaunt, dass Julia offensichtlich auf den Büstenhalter verzichtet hatte. Ihm waren wohl die ihre Bluse durchdringenden Nippel aufgefallen. Aber dass sie von jedem Darunter abgesehen hatte, ließ ihn bald ihre Absicht verstehen. Es machte ihm großes Vergnügen, diese kleinen Bälle zu drücken und zu walken.
    
    Natürlich blieb es bei dem Geknutsche und bisschen Gefummel nicht. Julia drängte ihn geradezu in den benachbarten Schlafraum. Auf dem Bett angelangt, fuhr auch Joachims Hand bald unter Julias Hosenbund hindurch zu ihrem Allerheiligsten. Julia war bereits pitschenass, wie er sogleich feststellte. Allein dieses Gefühl ließ seinen Riemen mächtig hart werden.
    
    Und als Julia seinen Stamm endlich von seiner Sporthose befreit hatte, beugte sie sich hinab und schob sich diesen Kolben mit rot glänzendem Kopf in den Mund. So etwas hatte sie bei Ro nur ein ...
    ... einziges Mal getan. Irgendwie ekelte sie sich damals davor. Aber bei Joachim drängte es sie dazu, sein bestes Stück in sich zu vereinnahmen. Sie wollte ihn ganz bei sich haben, ihn verwöhnen und dann aussaugen, dass es ihnen beiden höchste Lust bereitete.
    
    Joachim war bass erstaunt. Soviel Gier war ihm nie zuvor begegnet. Natürlich genoss er es. Aber je mehr Julia saugte, umso weniger nahm er seine Partnerin wahr. Er wollte nur noch seine Erfüllung finden. Und das passierte denn auch schneller als erwartet. Joachim konnte Julia kaum mehr warnen. Schon schoss sein Aufgespartes in ihren Schlund. Schuss um Schuss wanderten in der Mundhöhle von Julia, die ihrerseits voller Gier alles hinab schluckte, ohne dabei ein Gefühl von Ekel oder Abscheu zu haben.
    
    Für Joachim ging das alles viel zu schnell. Viel lieber hätte er Julia noch weiter gestreichelt, ihre Brüste, ihre Scham geküsst und sich vielleicht am Ende an ihrem Nektar erfreut.
    
    Allerdings wollte Julia sofort zu ihrem Recht kommen. Sie schob ihre Hose hinab bis in die Nähe ihres Knies. Joachim dürfte auf keinen Fall durch den bloßen Anblick ihrer Prothese seine Leidenschaft verlieren. Aber Joachim kümmerten diese Sorgen nicht. Er zog ihr mit einem Ruck die Hose hinunter und warf sie auf den Boden.
    
    Gewiss dachte er nicht so, wie es in dem Krüppellied heißt. Nein, Joachim mochte diese hübsche junge Frau. Vielleicht war es schon mehr als ein Gernhaben. Sie war so zutraulich und gab ihm so ein besonderes Gefühl von Nähe, wie ...