Geocatching Teil 2
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... Knospen.
"Was? Wie?" Ich stotterte vor dem Bild, das sich jetzt auf dem Laptop aufbaute.
Da war sie! Die Puppe aus den Saw Filmen.
"Billy Jigsaw", flüsterte ich leise vor mich hin.
"Alles was du bedeckst, habe ich bereits gesehen, also kannst du die Hände beruhigt frei bewegen."
"Was willst du und wie kommst du an die Vernetzung mit dem Skype?"
Es war kurz Ruhe. Er, oder sie, musste auf der anderen Seite der Leitung etwas tippen, damit seine Computerstimme etwas sagen konnte.
Anstatt das die Stimme wieder zu hören war, tauchten plötzlich Bilder auf. Zuerst waren es Bilder aus meiner Cloud. Mein Auto, mein Arbeitgeber, mein Arbeitsweg auf einer Map von Google, dann Bilder von meinen Runden mit meinem Hund. Am Ende tauchten Bilder der Selfbondage Session von gestern Morgen auf. Ich sah mich, im Orgasmus aufgebäumt, an den Fesseln ziehend. Ich sah mein Handy, das von einer Hand hochgehoben wurde.
"Was glaubst du würde dein Chef sagen, wenn die letzten Bilder öffentlich gemacht würden?"
Mir rutschte gerade mein Herz in die nicht vorhandene Hose. Mein Chef selbst würde weniger machen, den hatte ich halbwegs in der Tasche. Ja liebe Männer. Ein oder zwei gezielt sichtbare Einblicke wirken Wunder. Manchmal zumindest. Das Problem würde die Chefin sein, denn die war erzkatholisch und das wäre mein Ende in der Firma.
"Du sagst ja gar nichts? Machen wir es kurz. Ich habe die Gelegenheit genutzt, um dein Handy zu clonen und eine Trackingsoftware zu ...
... installieren. Löscht du diese Software, gehen die Bilder online. Bist du nicht mehr erreichbar, gehen die Bilder online. Schaltest du die Polizei ein, gehen die Bilder online."
"Was willst du von mir? Sex? Den hättest du gestern Morgen haben können?"
Eine Computerstimme, die nichts anderes als ha, ha, ha herausbringt. Jetzt musste ich selber lachen, da die Situation einfach ins Komische abdriftete.
"Du siehst das Falsch. Der einzige, der bald lachen wird, werde ich sein. Ich werde dir sieben Prüfungen auferlegen. Nach jeder einzelnen werde ich dir einen Teil deines privaten Lebens wiedergeben. Erst mit der letzten erhälst du die Bilder aus meiner Cloud. Also dich im Selfbondage. Hechelnd, keuchend und glückseelig. Sei erreichbar."
Damit war das Gespräch beendet. Die Puppe auf dem Fahrrad war verschwunden. Seine Worte jedoch, auch wenn sie einer Computerstimme entsprungen waren, hatte Spuren hinterlassen. Ich hatte mich, Geilheit hin oder Geilheit her, erpressbar gemacht. Was nur würde hier auf mich zukommen? Was hatte er vor?
Tagelang passierte nichts. Also wirklich nichts. Mein Problem war aber, je länger eben genau nichts geschah, desto mehr kamen die Zweifel. Wer war es? Die Steins sahen mich seit einigen Tagen immer so frötzelnd an. Als würden sie etwas wissen. Alexandra, ihre Tochter, lief sogar zweimal provokativ mit Händen auf dem Rücken an mir vorbei. War sie Jigsaw? Aber dann würden ihre Eltern oder ihr Freund mit dabei sein.
Johann traf ich auch weiterhin ...