1. Geocatching Teil 2


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... jeden Abend. Ich hatte bei ihm inzwischen herausbekommen, dass er 23 Jahre alt und Mechatroniker bei Ford war. Mein Typ war er zwar noch immer nicht, aber ich nahm mir vor, ihn in meine Friendzone zu integrieren. Hey, einen Mann, der meinen Flitzer reparieren konnte. Perfekt. Ja natürlich. Berechnung, aber ich muss ja zusehen, wo ich bleibe.
    
    Ganze zwei Wochen waren vergangen und ich hatte inzwischen die Hoffnung, dass sich dieser Jigsaw nicht wieder melden würde. Doch meine Hoffnung wurde böse auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Ich war frisch geduscht und wollte diesen Samstag Abend mit meiner Freundin Vanessa eigentlich ins Elephant. Auf meinem Laptop drehte da bereits die Puppe auf ihrem Dreirad ihre Runden.
    
    "Setz dich auf den Stuhl und spreize deine Beine."
    
    Sollte ich mich jetzt freuen, dass es losging mit seinen Prüfungen, oder eher ärgern, dass ihm nichts zugestoßen war? Ich fühlte meine Abneigung ihm Folge zu leisten, doch etwas in mir sagte: tu es einfach. Er hatte eh schon alles von mir gesehen. Was also würde ich ihm vorenthalten? Richtig, nichts!
    
    Ich setzte mich mit den Pobacken auf die Kante des Stuhles und spreizte meine Beine. Provokativ zog ich zuerst an meinen inneren Labien und anschließend präsentierte ich meinem Gegenüber meine kleine Perle.
    
    "Du hast also verstanden. Sehr gut."
    
    Im Hintergrund pingte mein Handy und etwas in mir sagte mir, dass diese Nachricht von ihm war.
    
    "Ich werde dich erwarten. Nackt. Du hast eine ...
    ... Stunde."
    
    Das Chatfenster schloß sich und ich sah noch eine ganze Zeit auf den Laptop. Hatte er echt nackt gesagt? Niemals würde ich nackt durch die Landschaft fahren. Never ever.
    
    Noch immer geflasht von seinen Worten holte ich mein Handy. In der Nachricht, die er mir gesendet hatte, war kein Ort, keine Straße und schon gar keine Hausnummer hinterlegt. Einzig GPS Navigationsdaten mit Breiten- und Längengrad. Nachdem ich mit einem Doppelklick die Daten in google Maps übernommen hatte, sah ich auch das Ziel. Es sollte also in den Bielefelder Westen gehen.
    
    Nackt, ich sollte nackt erscheinen. Von angezogen Auto fahren sagte er aber nichts. Ich griff in meinen Schrank und holte ein super leichtes Strandkleid heraus, in das ich hinein schlüpfte.
    
    Der schwerste Moment war dann eigentlich auch Vanessa abzusagen. Ihr konnte ich nichts vormachen und ich erzählte ihr von der Erpressung. Ich gab ihr ebenfalls die Daten und machte mit ihr eine Uhrzeit aus, bis zu der ich mich melden würde. Dann sollte sie Hilfe holen. Dann fuhr ich los.
    
    Mein Ziel war ein teilweise stillgelegter Industriepark. Einige Bereiche wurde noch genutzt und so hatte ich die Möglichkeit mein Auto so zu parken, dass es nicht auffallen würde.
    
    Mit jedem Schritt, den ich machte, kam ich dem Ziel dann näher. Es waren nur noch wenige Meter und ich stand vor einem Gebäude. An der Tür, der ich mich nun näherte, hing ein dunkler Sack und ein Zettel.
    
    "Zieh den Sack über deinen Kopf und klopfe dann an."
    
    Im faden Licht ...