1. Sub ist frech


    Datum: 21.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: Yorick

    Jetzt reichte es! Ich kam von der Arbeit nach Hause, einer Arbeit auf einer Bohrinsel und Carmen war nicht da. Irgendwann bekam ich sie ans Handy. Sie hätte vergessen, dass es diese Woche sei. Ich könne ja in die Juliusstraße kommen und sie sei auch bald fertig. Sie könne mich irgendwie mit rein bekommen, glaube sie. Ich ging zur Straße und wartete. Da war eine merkwürdige Kneipe/Disco, anscheinend ohne Eintritt. Irgendwas daran war merkwürdig. Ich begriff es, als ‚Wenn ein Mann einen Mann liebt‘ gespielt wurde.Nichts gegen Schwule, lässt die Auswahl an Frauen steigern.
    
    Endlich erschien sie, gackernd und aufgedreht. Sie war sich offensichtlich keiner Schuld bewusst und zog mich gegenüber zu einer privaten Feier. Nicht mal ein Begrüßungskuss. Sie stellte mich als Schreiberling, der auf einer Öl-dings sein Glück versucht, vor. Ich lächelte und sorgte dafür, dass sie nur noch alkoholfreien Sekt trank. Sie war so in Action und angesäuselt, dass sie es nicht merkte. Endlich ging es nach Hause.
    
    Als die Tür hinter uns zu war, redete ich Klartext. Was war aus der Bondage-Session bei meiner Rückkehr geworden. Sie ließ die Ätztussi raushängen, bis ich ihr anbot sofort ihre Sachen zu packen. Es wirkte besser, als wenn ich ihr Eiswasser über den Kopf gekippt hätte. Sie sprach schneller als sie dachte und verwickelte sich in Widersprüche. Ihr war die Vernissage ganz offensichtlich wichtiger gewesen. Sie errötete und ich schickte uns in Schlafzimmer mit den Worten: „Dann eine ...
    ... BDSM-Session zur Morgenröte“ und ließ sie schon mal die Lederfesseln bereit legen. Ihre Albernheit war jetzt ganz verflogen.
    
    Als ich aufwachte, stieß ich sie gleich aus dem Bett und drohte mit Fixierung vor dem Frühstück und Morgentoilette. Sie war jetzt wirklich schnell, hatte aber leichte Gleichgewichtsprobleme. Wir frühstückten zusammen und gingen danach unter die Dusche. Was war das! Sie hatte ihre Schamhaare neu wachsen lassen! Dann also in das Schlafzimmer gezogen. „Zieh das alberne Nachthemd aus. Lege jetzt, ja jetzt, die lederne Hand- und Fußfesseln an, schieß ab und geh nach draußen und entferne das Gestrüpp an deiner Fotze.“ Der Garten war nicht einsehbar und ich ließ sie ins Bad gehen, pi machen und das Rasierzeugs mitnehmen. Die nutzte die Zeit fürs Klo und rief raus, „Was noch dran ist entferne ich mit dem Epilierer!“ Ein Freund hatte mal schlaftrunken Rasierer und Epilierer verwechselt! I
    
    ch ging erst in den Keller und legte da Spielzeug zurecht. Carmen hatte sich fleißig an der Regentonne rasiert, nicht für Glanzfotos geeignet, aber ich könnte ja später nachhelfen. Ich deutete auf den Keller und im Keller auf den abschließbaren Ball-Gag. Sie errötete und legte langsam den Gag an. Sie schien aus Bammel, unterdrückten Trotz und Erregung zu bestehen. Die Erregung leugnete sie sonst stets, bis ich meinen Finger in die nasse Scheide steckte. Jetzt mit dem Ball-Gag gab es keinen Protest von Ihr. Ketten hingen von 2 Haken in der Decke herab und ich gab ihr 4 Schlösser. ...
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