1. Sub ist frech


    Datum: 21.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: Yorick

    ... Ich zeigte auf die Fußpositionen wo weitere Ketten bereit lagen, ließ sie anschließen und anschließend auf die Kette an der Decke. Die 4 Schlösser haben einen Schlüssel und die Hand- Fußfesseln einen Schlüssel mit dem Knebel. Sie streckte mir den Schlüssel entgegen soweit es die obere Kette erlaubte. Also akzeptierte sie langsam die Rolle. Ich ignorierte die Fußketten und nahm eine Spreizstange, na gut es ist ein Besenstiel mit Löchern um die oberen Ketten etwas auf Spannung zu bringen. Natürlich auch um die Mumu frei erreichen zu können. Erst mal aufwärmen, den Hintern mit der flachen Hand nehmen, bis er gleichmäßig rot ist. Sie fing bereits jetzt an zu protestieren, ich lieben diesen Knebel. Zu Kontrast leckte ich anschließend die Nippel und meine Finger massierten ihre unteren Lippen. Ich ließ den Kitzler aus, soll ja nicht jetzt schon einen Orgasmus geben. Dann verband ich ihr die Augen, sicherte mit Pflaster und holte mein, nein ihr neues Kleidungsstück raus. Es war ein stählerner Gürtel, abschließbar, 5 cm hoch und würde ihre Taille um 10 cm verjüngen. Ich plane, daraus vielleicht einen Keuschheitsgürtel zu machen.
    
    Die Jungs von der Bohrinsel sind jetzt alle meine Kumpels als ich jede Menge unnützer oder falsch bestellter Teile fand und dem Management nicht erklärte, wie ich soviel einsparen konnte. Von denen kam der Gürtel und ...
    ... sie taten so als wüssten sie nicht was ich bei ihnen angefordert hatte. Der Gürtel wollte nicht passen, sie hatte mir vor einigen Tagen versichert, dass sie noch 92-70-88 hatte. Also die Augenbinde abgenommen und streng angestarrt. „Du wirst also ganz schnell abnehmen. Joggen, schwimmen und FDH. (friss die Hälfte).“ Ihr Gesicht sollte erst Wut zeigen wurde aber zu einem betretenen Gesicht. Sie nickte – guter Knebel. Dann kamen Liebeskugel dran, sie wollte in meiner Abwesenheit den Beckenboden trainieren. Nein, Fortschritte hatte Carmen nicht gemacht. „Das nächste Mal wenn ich weg bin, wirst Du dein Training filmen.“ Sie nickte betreten. „Wenn die Kugeln nicht in der Fotze bleiben wollen, muss ich dir halt helfen.“ Mit 2 Klemmen schloss ich die inneren Schamlippen und so blieben die Kugeln an ihren Platz. Sie fing an zu sabbern, dabei waren die Federn der Klemmen nicht mal so stramm eingestellt.
    
    Ich nahm ihren Busen in die Hände, leckte den linken Nippel und drückte den Busen erst mal sachte. Ihr Gesicht sollte Schmerz zeigen, aber schlecht geschauspielert. Also knetete ich ihre Arschbacken voll durch. Sie blickte empört, ich grinste. Dann zeigte ich ihr ihr neues Halsband, 4 cm solider Stahl, abschließbar mit dem richtigen Durchmesser. Sie reckte den Hals, um mir das Anbringen zu erleichtern. Das ist doch schon mal ein guter Anfang. 
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