1. Transporter


    Datum: 21.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    * Niemand wird in dieser Story verletzt. Sie handelt von Personen, nicht von Tieren. Thema ist die Lust am ganzen Körper. *
    
    Donnerstags war Wechseltag. Alle zwei Wochen tauschte Elfriede einen ihrer beiden Eber aus. Sie mochte die Abwechslung. Die nackten Bengel, die sie zum Lecken, Putzen und Bumsen hielt, waren nach längstens zwei Wochen der Nutzung erschöpft. Zudem hatte sie sich an den kräftigen Ärschen und Bengeltitten sattgesehen und wünschte sich was Frisches. 2317, das kräftigere der beiden Schweine war schlachtreif, reif für die Ganzkörper-Aufbereitung. Mit einem Kälberstrick um den Hals hatte Elfriede die Sau kniend an der Heizung im Vorraum ihres Häuschens angebunden.
    
    Während das andere Schwein zu ihren Füßen mit dem Scheuern des Bodens beschäftigt war, blickte Elfriede aus dem Küchenfenster. Pünktlich quälte sich der große Käfigwagen um die weite Kurve der Dorfstraße hinaus in das alte Siedlungsgebiet. Nicht weniger als zehn nackter Stuten und Kerle bedurfte es, das ausladende Gefährt mit Gummirädern über die Ziegel-gepflasterte Landstraße zu ziehen.
    
    Elfriede band 2317 von der Heizung los, gab ihm einen Tritt, öffnete die Haustür und stieg mit dem nackten Vieh im Schlepptau die Treppe ihrer Veranda hinab auf die Straße.
    
    Die kräftige Kutscherin auf dem Bock schlug eine Messingglocke an, die bimmelnd durch die wilden Gärten um die kleinen alten Häuser hallte. Eine ungemähte, wild blühende Wiese wucherte um die meisten der Häuschen. Nur bei einem der ...
    ... Häuschen grenzte ein niedriger, weißer Lattenzaun den Garten gegen Straße und Nachbarn ab.
    
    Am Häuschen gegenüber hatte die Nachbarin neben den Schuppen einen Lattenkäfig angebaut, in dem ihre Schweine bei dem guten Wetter durch das Heu krochen. Zwei der Viecher drängten neugierig ihre Schnauzen zwischen die Latten des Gatters, um das Spektakel auf der Straße zu verfolgen. Offenbar schoben sie sich übereinander, um gemeinsam die eine breite Spalte zwischen zwei Brettern zu nutzen.
    
    Der lauten Bimmelei hätte es nicht bedurft. Die Herrinnen im Viertel kannten das Spektakel. Viele traten vors Haus. Einige trieben mit Fußtritten Viecher vor sich her, die meisten nackt, andere in einfaches Leinen gehüllt. Zwei Damen standen ohne eigenes Vieh in Hauspantinen und Kittelschürze mit verschränkten Armen am Straßenrand und hielten einen Plausch, während sie den Aufzug des Wagens beobachteten.
    
    Die breite Ladefläche des Gefährts war von einem einzigen großen Käfig überbaut, einem wirren Geflecht schwarzer Streben, das in seiner verbeulten Form aus den Nähten zu platzen schien. Die drei Käfigebenen waren teilweise gefüllt. In der unteren Ebene pressten sich Körper durch das Gitter, hingen Arme, Zehen und Brüste heraus.
    
    Die Zugtiere, in grobes Zaumzeug gelegt, die Arme auf den Rücken geschnallt, stemmten sich mit ganzem Körpereinsatz in die ledernen, hautfarbenen Hüftgurte, um den Wagen über den mit Ziegeln gepflasterten Weg zu rollen.
    
    Von ihrer erhabenen Position auf dem Bock ließ ...
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