1. Transporter


    Datum: 21.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... die Kutscherin in gelangweilter Gleichförmigkeit die Bullenpeitsche über die Kante des Sitzes gleiten, schwang sie aus, zog durch und küsste zwei der lahmsten Zugtiere mit einem Biss über die Schulter.
    
    Elfriede sah gerne die kräftigen Schenkel der Recken arbeiten, wie sich die Körper anspannten, schwitzten, die nackten Zehen sich an die Steine klammerten. Bei den beiden Hengsten in vorderster Reihe quollen die geschwollenen Melkhoden-Euter zwischen den Schenkeln hervor. Die unbeschnittenen Zitzen hüpften schlaff darauf umher. Als dritte in der Reihe lehnte sich eine Stute mit breiten Hüften in den Gurt. Ihre baumelnden Euter glänzten vor Schweiß. Unter dem Hüftgurt quoll der dicke Venushügel mit dichtem, braunem Pelz hervor.
    
    „Hooo." Die Kutscherin ließ den Wagen ausrollen. Automatische Bremsen brachten das Gefährt zum Stillstand, bevor es die Zugtiere überrollen konnte.
    
    Die ersten Herrinnen drängten ihr Vieh in die Nähe. Beim Abstieg vom Bock nutzte die Kutscherin die Gelegenheit und stützte sich auf den kahlgeschorenen Schädeln zweier stehender Schweine ab, während sie sich unter das Dorfvolk herabließ.
    
    Einem Eber klatschte die Kutscherin mit der Faust aufs Gehänge, um sich den Weg zu bahnen. Als der im Gedränge nicht ausweichen konnte, setzte sie einen Kniestoß nach. Während das Vieh unter Schmerzen zusammensackte, stieg sie über ihn hinweg und bahnte sich den Weg nach hinten zur Laderampe.
    
    Elfriede zog den Strick an, sodass ihr Schwein tief gebückt neben ...
    ... ihr laufen musste. Der Käfig sah schon prall-gefüllt aus. Wie sollte das umstehende Vieh darin noch Platz finden? Sie war aber nicht gewillt, ihr Schwein wieder mitzunehmen.
    
    Am nächsten Tag war auf dem Dorfplatz Viehmarkt. Da wollte sie sich etwas Frisches holen, gut abgehangen mit prallem Ständer und dicken Eiern, aus denen sich bei gutem Futter in Kürze wieder zähe Sahne melken ließ. Das alte Vieh hatte sie in der Frühe erst ausgemolken, geradezu ausgewrungen. Sahne würde das die nächsten Tage keine mehr geben.
    
    Das freie Strickende mit dem Knoten hieb sie der Sau über die Backen, um sie dichter in die Menge und an die Laderampe zu treiben.
    
    Die Kutscherin zog sich einen Eber am Ohr aus der Menge, der ihr helfen musste. Sie nahmen eine lange Bohle von der Seite des Wagens und trugen sie nach hinten. Das fußbreite Brett wurde aufgerichtet und mit Haken am Ende unterhalb der Klappe zur zweiten Ebene eingehakt.
    
    Die unterste Ebene war offenbar bereits voll. In der dritten Ebene lungerten einige wenige Schweine, vorzüglich Sauen mit dicken Eutern. In der mittleren Ebene herrschte dichtes Gedränge liegender Körper. Aneinander und übereinander gedrängt, füllten sie den knappen Platz zwischen zwei Spaltenböden. Mit eingezogenem Kopf konnten ein Vieh sich gerade so auf allen Vieren halten, wurde aber von den anderen mit seinen Speckrollen in das Gitter gepresst. Im Inneren der Masse schien ein Schieben, Drängeln und Treten im Gange.
    
    Ein erstes nacktes Schwein wurde die ...
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