Die Frau, deren Wasserhahn tropfte - Sexgeschichten

Die Frau, deren Wasserhahn tropfte

Als Student in meiner kleinen Universitätstadt hatte ich nicht viel Geld. Ich hatte auch keine Freundin. Ich war 22, Jungfrau (oder Jungmann?), auch wenn ich noch in der Schule mit meiner Klassenkameradin Iris mal bisschen in den Wald verschwunden war zwecks knutschen und petting. Iris war ein Jahr älter als ich, ein Skandal in der Klasse.

Jetzt aber war ich frisch von meinen Eltern ausgezogen, in meiner kleinen Wohnung und fühlte mich sehr frei. Freiheit muss man sich aber leisten können, daher suchte ich immer nach Einnahmen. Beim Einkaufen im Supermarkt war so eine Tafel, dort suchte jemand Hilfe für leichte Handwerksarbeiten. Ich hatte da zuhause immer mithelfen müssen, machte das gerne und fühlte mich befähigt. Ich schrieb die Nummer auf und rief dann daheim dort an. Am anderen Ende war eine Frau. Ihr Wasserhahn tropfte. Ich ging zu ihr, nachdem ich meine Einkäufe verräumt hatte, sie wohnte nur 2 Strassen weiter. Mein Werkzeug nahm ich gleich mit.

An der Tür öfnete mir eine Frau, Mitte/Ende 40, rothaarig, relativ groß, lockig. Sie hatte ein Kleid an und sah mich freundlich an. Wir begrüßten uns und ich ging mit in ihre Wohnung. Die Wohnung war klein, sie war erst wenige Tage vorher eingezogen und noch nicht völlig eingerichtet, noch nicht mal alles ausgepackt. Sie entschuldigte sich dafür- Sie hatte erst vor kurzem ihren Mann verlassen, nachdem ihr Sohn ausgezogen war, studieren. Die Tochter lebte schon länger mit ihrem Freund zusammen.

Wir gingen in die ...

... Küche, ich sah mir den Wasserhahn an. War kein Problem, ich drehte die Eckhähne ab, schraubte die Ventile ab, fräste die Ventilsitze neu. Passende Dichtungen hatte ich dabei. 15 min später wars geschehen, bei meinen Eltern zuhause hatte ich das schon oft gemacht- daher hatte ich auch alles nötige. Ich zeigte der Frau, dass ich alles erledigt hatte. Sie freute sich und gab mir die vereinbarten 20 Mark.

Dann fragte sie, ob ich nicht ein Trinkgeld wollte? Ich blickte eher doof, was sie sehr amüsierte. Sie umarmte mich und küsste mich auf den Mund. Jetzt wurde mir schon klar, was sie unter Trinkgeld verstand. Ich wurde kirschrot im Gesicht. Das gefiel ihr noch mehr. Sie zog mich an der Hand ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer lag ich sofort auf dem Bett auf dem Rücken. Ich hab wohl irgendwas gestammelt, aber gewehrt habe ich mich nicht. Wäre auch nicht so einfach gewesen, wenn Sie auf mir sitzt. Sie hielt mein Gesicht und knutschte mich ab, da konnte ich wenigstens nichts mehr sagen. Wollte ich auch nicht mehr. Sie rutschte tiefer, öffnete meinen Gürtel und zog mir die Hose auf Halbmast. Die Unterhose hatte eine ziemliche Beule, aber die kam auch gleich auf Kniehöhe. Sie spielte kurz an meinem Schwanz und an den Eiern, aber steif machen war nicht mehr nötig.. daher nur kurz. Sie hob den Rock, zog den Schlüpfer zur Seite und ich war sozusagen ein Mann. War ganz angenehm.

Sie rutsche ein bisschen auf mir rum, dann zog sie sich das Kleid über den Kopf und machte den BH auf. Ich ...