Die Frau, deren Wasserhahn tropfte
Datum: 22.07.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byetcetera13
... konnte jetzt ihre enorme, natürliche Oberweite voll geniessen. Ihre Brüste hatten große Höfe, relativ hell, und fast keine Nippel. Ich nahm jede Brust in eine Hand, sie fühlten sich schwer an, weich, warm, wunderbar. Sie beobachtete das amüsiert, wie mir schien. Ihr Bauch wölbte sich leicht, man sah ihr auch ihre zwei Kinder an. Das war mir egal. Ich machte das nicht, um vor meinen Freunden anzugeben. Ich machte das, weils geil war. Ihr Schlüpfer gab nur wenig preis, aber man konnte ein paar rotblonde Haare sehen- ihre Haarfarbe war echt.
"Zieh dich aus!" Als sie das sagte, stand sie auf und entfernte ihren Slip. Ich machte mich schleunigst nackig, auch wenn es mir peinlich war, nackt vor einer Frau zu sein. Sie setzte sich nochmal auf mich, bewegte sich aber nicht. Ihre Hände glitten über meine Brust. "Machst Du die Haare auf der Brust ab?" fragte sie. "Nein, mir wachsen gar keine". "Das ist gut. Ich mag keine Haare, nur am Kopf". Tatsächlich war sie nicht nur unter den Achseln rasiert. Ihre "Schnecke" (wie sie das nannte) war völlig kahl rasiert, nur oben auf dem Venushügel war ein kleiner, sauber getrimmter Streifen rotblonder Härchen- den vorhin aus dem Slip blitzte.
Sie beugte sich vor und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Die Zunge kreiste um meine, synchron mit ihren Hüften. Dann richtete sie sich wieder auf. "Du hast es noch nie gemacht, stimmts?". "Ja."- das sagte ich etwas verdruckst. Es war mir peinlich. Sie grinste. "Hab ich mir gleich gedacht! Schon als ich dich gesehen hab." Sie fand das offensichtlich besonders reizvoll. Sie hob den Hintern und rutschte etwas näher. Ihre Hände drückten meine Arme aufs Bett. "Hast Du Angst vor mir?" "Nö". Angst hatte ich tatsächlich nicht. "Gut!" Sie rutsche weiter auf mich zu und drückte meine Arme jetzt mit ihren Knien aufs Bett. "Au, nicht so fest!" "Gut, aber Du musst Die Arme lassen, wo sie sind! Versprich es!" "Ok..." "Egal was passiert!" "Was passiert denn?" "Abwarten!"