1. Geheime Liebe, oder ein Traum wird war. Teil 5


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Humor Fetisch Autor: Jogi2705

    ... wieder ihren Wäschekorb, aus dem ein kleiner String heraus lugte. Ich überlegte nicht lange, packte den String, schnüffelte kurz an ihm und fing dann an zu wichsen. Bereits nach einigen Bewegungen spritze mein Überreizter Schwanz ab und ich tränkte das kleine Stück Stoff mit meiner Sahne voll. Entspannt betrat ich dann die Dusche und genoss das kühle Nass. Anschließend zog ich mich an und setzte mich ins Wohnzimmer, wo ich gemütlich einen Kaffee trank. Gegen Später schaute ich nochmals nach Susi, die aber immer noch friedlich im Bett lag und schlief. Daher bereitete ich schon einmal das Abendbrot vor und sucht uns einen schönen Film raus. Als ich gerade so fertig war, kam Susi schlaftrunken und mit wackligen Beinen aus dem Schlafzimmer. Mit einem wahnsinnig süßen Lächeln, einem kleinen Slip und ihrem Schlafshirt bekleidet setzte sie sich zu mir auf die Couch.
    
    Hey, das darfst Du aber nicht zu oft mit mir machen. Ich bin fix und fertig und mir tut alles weh. Aber ich bin absolut befriedigt und auch traurig, weil ich dich nicht glücklich gemacht habe. Ich nahm sie in die Arme und fragte, wie sie denn auf die Idee kommt, dass ich nicht glücklich bin? Wir zogen uns eine Decke über die Beine und fütterten uns gegenseitig während wir den Film anschauten. Später ging es dann ins Bett, wo wir kuschelnd eingeschlafen sind.
    
    Ein paar Tage später fing mich Susi im Flur ab und nahm mich bei der Hand ins Schlafzimmer. Mit einem Lächeln sagte ich ihr, das Sie nur was sagenmuss, dann ...
    ... wäre ich auch früher gekommen. Heute ist es mein Tag, an dem ich dich verwöhne, meinte sie und fing an mich mit kleinen Küssen zu verwöhnen. Sie zog mir das Hemd aus und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Als ich sie ausziehen wollte meinte sie knapp, psss, heute bist Du dran. Also fügte ich mich in freudiger Erregung meinem Schicksal und wartete auf das was kommen sollte. Als ich nackt war, fesselte auch Susi mich ans Bett und meinte, gleiches Recht für alle. Anschließend stellte sie sich über mich und fing an sich langsam auszuziehen. Da sie einen Rock trug, konnte ich auf ihren bereits feuchten Slip schauen, in dem sich ihre Lippen bereits abzeichneten. Komm runter, damit ich dich schmecken und riechen kann rief ich ihr zu. Mit einem leisen lachen senkte sie sich etwas herunter, um aber ein Stück über meinem Kopf wieder stehen zu bleiben. Ich konnte ihren Duft riechen und ihre Hitze spüren. Mein Schwanz zeigte ein reges Eigenleben und richtete sich gleich auf. Susi aber stand wieder auf und lies ihren Slip langsam nach unten gleiten. Anschließend nahm sie ihn auf und legte ihn mir auf mein Gesicht über Augen und Nase. Ich habe letzt einen Slip von mir gefunden, sagte sie, der war voll mit deinem Saft. Wenn du so geil auf meine Wäsche bist, dann kannst du das ja jetzt richtig genießen. Nun senkte sie sich wieder herunter und setzte sich mit ihrer nassen Pflaume auf ihren Slip und mein Gesicht. Die Gefühle die dabei auf mich hereinbrachen machten mich nur noch geiler. Ich ...