1. Geheime Liebe, oder ein Traum wird war. Teil 5


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Humor Fetisch Autor: Jogi2705

    ... versuchte die Fesseln zu lösen um Susi zu packen, aber es ging nicht. Sie beugte sich vor und fing an meinen zum Bersten gefüllten Schwanz zu blasen. Ihre Zunge umwanderte meine Eichel und spielte immer wieder mit dem Häutchen, das die Vorhaut hält. Ich spürte schon, wie sich meine Sahne den Weg nach oben bahnte, als Susi plötzlich meine Eier zusammen drückte. Und mir leicht in die Eichel biss. Der Schmerz war im ersten Moment ungewohnt und so nicht erwartet, aber er zeigte seine Wirkung. Der Druck war weg und ich konnte mich wieder auf den geilen Reiz ihres Duftes und ihrer Zunge konzentrieren.
    
    Als die Säfte wieder am Steigen waren, erhob sie sich und setzte sich auf meine Füße. Mit flehendem Blick schaute ich sie an und bat sie, mich endlich abspritzen zu lassen. Mit einem Lächeln griff sie hinter sich und holte etwas hervor, das ich nicht sehen konnte. Dabei kraulte sie meine Eier und meinen steifen sanft weiter. Plötzlich zuckte ich erneut zusammen, als sich eiskalte Eiswürfel um meine Eier und Schwanz legten. Der Druck war zwar weg, aber mein Schwanz gab nicht auf. Immer noch steif ragte er hoch und ich schaute Susi fragend an. Hey, was hast du mit mir vor? Immer noch lächelnd rutschte Sie hoch und legte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und massierte ihn durch leichte Hüftbewegungen. Es war so heiß, meine Schwanzspitze immer wieder zu sehen, und ihre Hitze und Feuchte zu spüren. Zwischendurch probierte ich durch eine kleine Bewegung, dass ich in sie eindringen ...
    ... konnte. Aber Susi hatte die Führung und lies sich durch nichts beirren. So wieder zur Untätigkeit verdammt genoss ich den Reiz und spürte wie sich meine Eier erholten und die Saftproduktion wieder aufgenommen hat. Ich versuchte meine Erregung wieder in den Griff zu bekommen, aber ich wollte nur noch abspritzen. In meinen Eiern brodelte es und mein Schwanz schmerzte bereits. Das Gefühl das Susi bei mir auslöste war unbeschreiblich und tat schon Körperlich weh. Als es ihr kam und ich ihren Saft über meinen Schwanz und die Eier herunterlaufen spürte konnte auch ich endlich abspritzen. Immer und immer wieder spritze ich kleine Fontänen heraus. Einerseits wollte ich mit Bewegungen nachhelfen, aber mein Schniedelkopf war dermaßen überreizt, das ich nichts mehr tun musste, damit die Sahne floss. Susi fiel nach vorne auf mich drauf und gab mir kleine Küsse. Dabei löste sie die Fesseln an meinen Händen. Zärtlich umarmte ich Sie und hielt ihren Hintern fest, damit meine Erregung endlich nachlassen konnte und sich meine Reize endlich beruhigten. Zwischen uns war alles nass, durch meine Riesen Ladung und den Säften von Susi als es ihr kam. Diesmal bin ich vor Susi eingeschlafen und erst wieder in der Nacht aufgewacht. Vorsichtig ging ich ins Bad, um die klebrige, geil riechende Brühe von mir abzuwaschen. Auch jetzt noch zuckte ich bei jeder Berührung an meinem Schwanz zusammen, als ich versuchte ihn zu waschen. Als ich es dann mit Gewalt versuchte spritze ich gleich wieder ab. Das ist mir in ...