1. Hausherrin wider Willen - 03


    Datum: 23.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byRomeo1211

    Über diesen Schock schlief ich noch einmal total erschöpft tief ein. Gefühlte Ewigkeiten später wachte ich wieder auf. In mir ein großes Gefühl des Glücks. Plötzlich sah ich die Situation ganz anders. Eigentlich war es doch gar nicht schlecht, so wie es war! Ich bekam Alles, was ich wollte. Die Dinge, die mir an ihm nicht passten, konnte ich jederzeit sofort abstellen. Wünsche, die ich hatte, konnte ich mir durch ihn in jedem Moment erfüllen lassen. Anstatt unglücklicher Ohnmacht mehr Freiheit und Anerkennung. Ach, ich würde ihn mir schon so erziehen, dass ich mich wie eine Prinzessin fühlen würde! Ich merkte doch, wie gut mir das tat! Auch meine sexuelle Befriedigung würde ich mir holen! Der Gedanke daran, seine Domina zu sein, erschien mir plötzlich gar nicht mehr widerlich. Sondern im Gegenteil, ich fühlte mich wie eine Königin --schön, stark und glücklich!
    
    Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Schlag. Sag mal, saß der etwa immer noch unten nackt unter dem Frühstückstisch? Wenn ich über ihn bestimmte, hatte ich natürlich auch eine Verantwortung für ihn! Wie verantwortungslos von mir! Ich wollte aufspringen und ihn aus seiner Situation befreien, aber zuerst musste ich meine Gedanken sortieren. Jetzt kam wieder der Ekel hoch -- die Ablehnung dieses Bildes von mir als selbstsüchtige Domina. Ich wollte doch einfach nur eine glückliche partnerschaftliche Beziehung! War das denn so schwer? Außerdem: wie sollte denn das gehen? Vor den beiden Mädchen ging das ja nun gar nicht! ...
    ... Und die würden ja schon seine devote Art bemerken... Ich musste mit ihm sprechen.
    
    Als ich in unser Wohnzimmer kam, kniete er tatsächlich noch nackt unter dem Tisch, so wie ich es ihm befohlen hatte! Ich konnte es kaum fassen! Sein Arsch schaute mich an, seine Eier schauten frech unten heraus. Da war es schon wieder um mich geschehen. „Los!" herrschte ich ihn an. „Komm da sofort raus!" Er krabbelte unter dem Tisch hervor. „Komm her!" Sein Schwanz richtete sich gerade wieder auf. Was für eine unmögliche Provokation! Er schaute mich abwartend und neugierig an. Ich ging ganz nah an ihn heran, bis ich direkt vor seinem steifen Ding stand. Ich griff seinen Schwanz und wichste ihn, sofort war sein Ding wieder groß und hart in meinen Fingern. Er versuchte keine Miene zu machen, aber es gelang ihm kaum. Ich griff seine Eier und quetschte sie, da verzog er sein Gesicht und seine Knie gaben leicht nach. Ich probierte das noch einige Male aus und genoss jede Reaktion von ihm. Ich versuchte herauszufinden, was ihn geil macht oder einfach nur weh tut. Kleine Pausen der Erholung, Rollen der Eier in seinem Sack gegeneinander schienen doch schmerzhafter zu sein, als einfach nur zuzudrücken. Die Eier nach unten zu ziehen schienen ihn aber wiederum mehr geil zu machen.
    
    Auch ich war natürlich schon wieder feucht, aber jetzt genoss ich nur die Macht über ihn. Da lagen seine Chucks auf dem Boden. Mir kam eine Idee. „Hol mal einen von deinen Schuhen!" Er ging und gab mir einen. „Dreh dich um!" ...
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