1. Hausherrin wider Willen - 03


    Datum: 23.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byRomeo1211

    ... auszuhalten. „Ich glaube, wir probieren mal folgendes:" Ich musste selbst erst noch nachdenken, also machte ich ein längere Pause. „Du darfst ... vielmehr du musst... das ist mein Befehl!... in Anwesenheit Anderer so sein, wie du immer warst." Wie ich beim nächsten Schlag feststellen musste, waren auch leichte Schläge inzwischen offensichtlich sehr schmerzhaft! „Wenn ich dich aber um etwas bitte, sagen wir zum Beispiel mit dem Zusatz ‚bitteschön', dann hast du das unverzüglich zu erledigen. Ohne Wenn und Aber oder Ausreden oder was auch immer. Verstanden?" Die Nachfrage unterstützte ich natürlich noch einmal mit einem festen Schlag... „Jaaaahh!" stöhnte er. Das reichte natürlich nicht. „Wie ‚jaaaahh'!?" machte ich ihn zuschlagend nach. „Jaa, ich werde dir gehorchen wenn du mich bittest... und ansonsten.... ich werde ... so normal sein, wie immer!" „Na so ist's brav!" Ich ließ den Schuh fallen und rieb jetzt mit meiner Hand leicht über seinen wunden Po, was ihn herrlich erzittern ließ. Mmmh, so könnte ich immer weiter machen. „Und wenn nicht..." Meine Finger suchten sich den Weg in seine offene Falte „... werde ich es dir beibringen!" und meinen Finger drückten leicht gegen sein Anusloch, was ihn anscheinend sehr verunsicherte, so wie er leise zappelte. Hach, herrlich ihn so in der Hand zu haben!
    
    Jetzt wollte ich ihn spritzen sehen. Leichte Schläge schienen ihm inzwischen genau so weh zu tun wie harte, ich erhöhte meinen Kombirhytmus aus Schlagen und Wichsen, ganz langsam. ...
    ... Ich bremste noch einige Male ab, damit dieser göttliche Moment nicht so schnell zu Ende ging, aber dann hatte auch ich keine Geduld mehr und ließ ihn mit einem schön gezogenen Crescendo forte -- wie der Musiker sagen würde- kommen.
    
    Er schrie und stöhnte, dass es ihn kaum mehr auf den Beinen hielt. Ich melkte Alles aus ihm raus, bis sein Ding langsam schlapper wurde. Ich ließ ihn die Ferkelei natürlich weglecken, dann schickte ich ihn duschen und wieder anziehen. Währenddessen kamen die Mädchen wieder, gut dass sie nicht schon eine halbe Stunde eher heimkamen! Sie wunderten sich, dass wir nachmittags noch nicht den Frühstückstisch abgedeckt hatten, merkten sonst aber anscheinend erstmal nichts.
    
    Als er runter kam, ging er sehr langsam, anscheinend hatte er ordentlich unter meiner Behandlung zu leiden! Doch er war ansonsten ausgeglichen und lustig, neckte seine Töchter und mich. Ich sah ihn plötzlich mit ganz anderen Augen.
    
    Was soll ich sagen. Es hat sich gut eingespielt unser neues Leben! Es klappt sogar ganz gut. Er ist erstaunlich gut darin, zwischen seinen Rollen zu wechseln. Seine devote Art holt er nur schlagartig raus, wenn wir wirklich alleine sind! Ich hingegen neige eher dazu, häufiger meinen „Bitteschön"-Joker zu spielen, auch wenn Andere dabei sind.
    
    Dann macht er auch sofort brav was ich von ihm verlange. Da kann ich mich gut dran gewöhnen. Wenn ich zu faul bin etwas aus der Küche zu holen oder grade Lust auf einen Snack habe oder dringend etwas gemacht ...