1. Licht am Ende des Tunnels


    Datum: 24.07.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBiHusbandNRW72

    ... Stufe direkt hinter mir, sodass er vielleicht 10 cm hinter mir stand. Nach wenigen Augenblicken spürte ich, wie er seine Hand zwischen meine Beine schob und mir die Innenschenkel streichelte. Sein Daumen strich bei jeder Bewegung über die Unterseite meines Hodens. Sofort entspannte ich meinen Schließmuskel und öffnete meine Beine leicht, um mich der Massage hingeben zu können. Dies quittierte er damit, indem er nach meinem Hoden griff und ihn massierte. In diesem Moment wusste ich, dass ich mich meinem Verlangen hingeben und es heute nicht pünktlich zur Arbeit schaffen würde.
    
    Oben angekommen, wandte ich mich ihm zu und fragte ihn kaum hörbar "Gehen wir zu den Toiletten?". Die Klos wurden erst vor wenigen Jahren modernisiert und werden regelmäßig gereinigt. Sofort antwortete er mit "Folge mir mit etwas Abstand." und wir zogen los zu den etwa 150m entfernten Herrentoiletten. Der Weg dorthin war gefühlsmäßig kaum zu ertragen. Ich konnte nicht abwarten, ihm in die Hose zu greifen und seinen Kolben in meiner Hand zu spüren.
    
    Glücklicherweise waren alle Kabinen frei. Wir verschwanden in der letzten und er schloss sofort die Tür hinter mir. Wir fingen an, uns zu befummeln. Ich öffnete meine Hose, woraufhin er mir in die Unterhose griff und meinem Riemen bis zur Wurzel massierte. Mein Schwanz stand im Nu wie eine Eins und ich gab mich seiner Massage hingebungsvoll hin. Durch die Außenseite seiner Hose massierte ich seine Beule und stellte zu meiner Freude fest, dass er einen ...
    ... recht dicken Schwanz hatte (worauf ich total stehe).
    
    Während ich seine Hose öffnete, schob er mein T-Shirt hoch und massierte mir mit innigen Blicken meine Brustwarzen. Unter dem Zwirbeln richteten sich meine Brustwarzen auf. Dann nahm er meine linke Brustwarze in den Mund und saugte fest daran. Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen und flüsterte ihm "Oh Gott, ist das geil" ins Ohr. Mittlerweile war ich in seiner Hose angekommen und sein Schwanz gewann unter meinem gezielten Wichsen weiter an Größe. Mit der einen Hand knetete ich seinen dicken Hoden und schob mit der anderen Hand seine Vorhaut einige Male über die Eichel. Er schloss seine Augen und auch ihm entging ein tiefes Stöhnen. Sein Kolben war nun in voller Größe gewachsen. Während ich seinen dicken Schwanz weiter wichste, näherte er sich meinem Gesicht und hielt einen Zentimeter vor meinen Lippen inne. Ich wusste, was er wollte.. Ich neigte meinen Kopf leicht und öffnete meine Lippen etwas, woraufhin er mit seiner Zunge in meinen und drang und wir uns heftig küssten (was ich selten mache). Er umschloss mich mit seinen Armen, griff nach meinen Pobacken und wir rieben unsere harten Schwänze aneinander. Dann befeuchtete er seine Finger mit Spucke, wanderte mit seiner Hand über die Außenseite zwischen meine Pobacken und begann, mein Poloch zu massieren und mich zuerst mit einem, dann zwei Fingern zu ficken.
    
    Dabei küsste er mir den Hals. Sein Bart kratze leicht und ich spürte, wie ein wohliger Schauer ...