1. Licht am Ende des Tunnels


    Datum: 24.07.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBiHusbandNRW72

    ... meinen Körper durchzog. Wieder konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen, welches ich an seinem Ohr herausließ. Ich hatte wieder nach seinem steinharten Schwanz gegriffen und massierte und wichste ihn weiter. Er verlor bereits jede Menge Vorsaft, mit welchem ich seine große Eichel massierte.
    
    Mein Verlangen nach mehr wuchs weiter und ich wusste, heute konnte ich nicht anders. Schließlich flüsterte ich ihm ins Ohr und bat ihn "Oh Gott! Bitte, fick' mich.." Wir ließen voneinander ab. Ich kniete mich noch hin, um seinen Schwanz zu kosten. Sein Schwanz und seine Eichel waren ein einziger Traum. Dann stand ich wieder auf und drehte mich zur Kabinentrennwand (die geflieste Wand war mir zu kalt). Während ich ihm meinen Po leicht zustreckte und mit einer Hand meine Pobacken spreitze, setzte er seine dicke Eichel an und ich spürte, wie er langsam in mich eindrang. Nahezu mühelos schob er seinen Kolben einige Zentimeter in mich, hielt mich am Becken fest und begann mich zuerst sanft und dann mit fester werdenden Stößen zu ficken.
    
    Mittlerweile stieß er seinen Kolben bis zum Anschlag in mich und stieß dabei jedes Mal gegen meine Prostata. zwischendurch zog er seinen Kolben wieder raus und durchdrang immer wieder meinen Schließmuskel. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, so gefickt zu werden. Ich griff nach meinem Schwanz und massierte meine Nille. Nach einigen Minuten waren meine Sinne völlig benebelt und ich gab mich völlig seinen tiefen und festen Stößen hin. Ich hätte alles ...
    ... dafür gegeben, häufiger so gefickt zu werden! Schließlich verlangsamte er seine Stöße. Wir hielten für einen Moment inne, er kam an mein Ohr und flüsterte "Du hast mich in der Bahn schon kirre gemacht. Ich weiß nicht, wie lange ich noch durchhalte". Ich grinste ihn lüstern an, legte meine rechte Hand auf seine und genoss seinen pulsierenden stahlharten Riemen in mir. Dann bewegte ich mein Becken hin und her, begann ihn leicht zu ficken und seine Stöße wurden wieder heftiger. Trotz, oder vielleicht auch wegen meiner benommenen Sinne, hatte ich plötzlich den Gedanken mich von meiner Frau zu trennen und mir einen Mann zu suchen. Mir war plötzlich klar, dasss ich diesen Sex nicht mehr missen wollte. Er gewann jetzt deutlich an Tempo und schob seinen Kolben so tief rein, wie es nur ging. Ich wusste, ich wollte es ihm besorgen und streckte ihm mein Becken weiter entgegen. Sein Kolben wurde jetzt noch dicker und er flüsterte: "Ich komme gleich!". Ich antwortete ihm leise "Ja, schieb ihn tief rein!".
    
    Er fickte mich noch einige Male heftig durch bis er seinen dicken Kolben so tief es ging in mich hineinschob und seine Beine krampfte. Mit beiden Händen griff ich nach hinten und zog seine Oberschenkel fest an mich. Dann hielt er inne, stöhnte auf und ich konnte spüren, wie sein fetter Schwanz zuckte und sein warmes Sperma meinen Darm flutete.
    
    Wir hielten für einen Moment inne. Er kam wieder an mein Ohr und flüsterte mir erschöpft zu: "Du hast es aber ganz schön gebraucht!". Wir ...