1. Der Proktologe Teil 01


    Datum: 27.07.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byfbgm

    ... und Enddarmes auf Polypen oder ähnliche Unregelmäßigkeiten. Es dauerte fast 20 Minuten, bis die Spitze des Koloskops wieder das Tageslicht erblickte und mein Darm nun erst einmal ungefüllt war. Der Schließmuskel war erkennbar noch leicht geöffnet und es entwich -ob ich wollte oder nicht- immer mal wieder eingepumpte Luft und Spülflüssigkeit, weil Olaf bewusst die Flüssigkeit nicht abgesaugt hatte, sondern mich als Auslaufmodell auf der Liege sehen wollte. Behandlungsbedürftige Befunde hat die Darmspiegelung übrigens nicht ergeben.
    
    Aber damit nicht genug. Olaf wies Sven an, das Kopfteil der Liege herab zu klappen, nicht etwa nur in die waagerechte, sondern darüber hinaus ungefähr 30 Grad abgesenkt, damit mein Kopf nach unten hing, mein Mund aber frei zugänglich wurde. Da ich bewegungslos im Behandlungsstuhl festgezurrt war, konnte ich auch nicht verhindern, dass mir anschließend ein massiver Mundspreizer eingeführt wurde, der meine Kiefer unerbittlich auseinander zwängte. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. Abwechselnd bedienten mich nun Olaf, Volker und Sven mit ausgiebigen Maulficks, alle drei Erektionen forderten meine Maulfotze auf das Heftigste. Olaf gab mir entsprechende Hinweise, um den Würgereflex zu verhindern bzw. zu minimieren. Zur Unterstützung verpasste mir Olaf noch eine ordentliche Portion Poppers, damit ich die Deep Throats besser erleben konnte. Dank der verspiegelten Decke konnte ich das Treiben gut nachvollziehen und mich doch ganz den Gefühlen ...
    ... hingeben.
    
    Ein heftiges Klappern am Fußende des Behandlungsstuhls konnte ich nicht richtig deuten, da mein Kopf ja überdehnt am Kopfende nach hinten und unten hing. Bald schon merkte ich aber, dass wieder einmal eine Behandlung meines Schließmuskels und Afters anstand, da einige Finger -von wem auch immer- meinen After gründlich einfetteten und dehnten. Ein leichtes Surren erfüllte den Raum und unmittelbar danach merkte ich, wie ein Dildo einer Fickmaschine in meinen After drang und langsam, aber stetig begann, mich mechanisch durchzuficken. Damit nicht genug, mit jedem Fickstoß wurde mir mehr Gleitmittel in den Darm gepumpt. Die Maschine arbeitete unerbittlich, vollkommen unerwartet zog sich der Dildo plötzlich ganz aus mir zurück, kurzes Klappern, und weiter gings, aber wie: Sven hatte den Dildo gewechselt, jetzt nagelte mich -wie ich später erklärt bekam- ein Dildo mit einem Durchmesser von immerhin 55 mm, und das sollte noch nicht das Ende gewesen sein. Eine weitere ordentliche Portion Poppers erleichterte mir den doch jetzt anstrengenden Ritt. Während Volker mich ausgiebig ins Maul fickte, Sven als Fickmaschinen-Bediener virtuos Geschwindigkeit und Stoßtiefe der Maschine regelte, widmete sich Olaf diesmal meinem immer noch steil in die Luft ragenden Schwanz. Er öffnete den Katheter, ließ meinen Blaseninhalt ablaufen, entblockte den Katheter und zog ihn anschließend zügig aus meinem Schwanz. Das war schon heftig, und es stellte sich ein Brennen in der Harnröhre ein. Nachdem ...
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