1. Der Spermaentnahmebunker


    Datum: 27.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byfbgm

    ... auf dem ganzen Körper heftig behaart war. Der Proband versuchte noch, Penis und Hoden durch seine Hände zu verdecken, wurde aber schnell angewiesen, die Hände dort wegzunehmen.
    
    Die zwei Männer verließen die Umkleidekabine und betraten einen etwas größeren, vollkommen gefliesten Raum. Neben einer Reihe von Geräten fiel im ersten Moment nur auf, dass der Boden leichtes Gefälle zur Mitte hin hatte und dort in einen großen, zentralen Abfluss mündete. Links und rechts neben dem Abfluss waren zwei stabile Fußfesseln erkennbar, von der Decke baumelten zwei Handfesseln. Dem Probanden wurde schwarz vor Augen als er den Befehl hörte, sich über den Abfluss zu stellen. Ohne große Vorwarnung wurden seine Füße durch die Fußfesseln gesichert, auch seine Hände saßen schnell, streng nach oben gezogen, unverrückbar in den Handfesseln.
    
    So, da Du uns ja jetzt ausgeliefert bist, werde ich Dir ein paar der bevorstehenden Maßnahmen und Eingriffe erklären hörte er der Stimme des Bediensteten. Der Proband zerrte zwar unerbittlich an seinen Fesseln, musste aber die Unsinnigkeit seines Tuns einsehen und sich seinem Schicksal fügen. Bevor er weitere Erläuterungen erhielt, hörte der Proband ein leichtes Surren; er blickte an sich herab und sah, wie sich ein an einer Stange befestigter Dildo von bestimmt 4 cm Durchmesser bedrohlich seinem After näherte. Durch die breitbeinige Fesslung war sein After jedem Angriff schutzlos ausgeliefert. Im gleichen Moment spürte er, wie eine Gleitmittelpumpe an ...
    ... seiner Rosette angesetzt wurde und eine gehörige Portion Gleitmittel in seinen Darm gedrückt wurde. Es folgte der Kommentar: Wir wollen Deine Arschfotze ja nicht schon zu Beginn überfordern, aber warte es ab, es wird noch besser kommen.
    
    Der Proband wand sich in seinen Fesseln, aber nachdem sich die Pumpe zurückgezogen hatte, fühlte er schon bald den nächsten Eindringling an seiner Rosette. Unbarmherzig wurde der Dildo millimeterweise in seinem Darm versenkt. Der Schmerz, der nun folgte, war heftig, aber nach einer gewissen Eingewöhnungsphase hatte er doch tatsächlich den ganzen Dildo (15 cm lang, 4 cm Durchmesser) im Darm versenkt. Ein schönes Gefühl war es nicht, aber er gewöhnte sich langsam an die Dehnung. Kaum hatte er sich an dieses Gefühl gewöhnt, kam die nächste Überraschung: Der Darm wurde langsam, aber stetig mit warmem Wasser gefüllt; der Druck stieg permanent an und er hatte das Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen. Er forderte, von den Fesseln gelöst zu werden, um auf die Toilette gehen zu können, bekam aber nur lapidar zur Antwort: Wenn es Dir zu viel wird, dann drück es doch einfach raus, Du wirst schon sehen, dass der Abfluss alles schluckt.
    
    Welche Schmach, er sollte hier unter Aufsicht seinen Darm entleeren, aber was blieb ihm übrig, der Druck stieg weiter und irgendwann brachen bei ihm die Dämme: Mit lauten Geräuschen entledigte er sich der eingebrachten Flüssigkeit und dem Inhalt seines Enddarmes. Er hoffte, dass der Spuk nun vorbei sei, merkte aber ...
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