Merlins Kinder 05: Langeweile
Datum: 29.07.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byPhiroEpsilon
... kann jetzt schmer—
Gott! Ein Monsterschwanz stieß in unseren Körper. Verdammt. Das fühlte sich sooo gut an. Nein, kein Hymen.
Oh! Oh! Ohhh!
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund.
Der Kerl fickte uns mit schnellen, wilden Stößen. Drei- oder viermal und dann spritzte er ab. Ich hätte es mir denken können.
Das war — Ist es schon vorbei?
Plötzlich verschwand das Gewicht — Er musste sich zur Seite gerollt haben. Typisch Mann, der sofort nach dem Orgasmus einschlief. Doch die Geräusche, dir er machte, hörten sich nicht nach Schnarchen an. Eher nach Schluchzen.
Sie drehte den Kopf.
Wer ist das?
Leon. Mein — äh — Freund.
Leon lag zusammengekrümmt auf der Seite und schluchzte zu Steinerweichen.
Meinst du, dass du dich eventuell zurückziehen könntest? Schlafengehen oder so etwas, damit ich wieder meinen Körper kriege?
Sie antwortete nicht, aber plötzlich fühlte es sich komplett anders an. Okay. Patrizia is back.
10
Leon
Ich war am Boden zerstört. Was hatte ich nur getan? Die ganze Zeit hatte ich mit ansehen müssen, wie das Monster in meinem Körper Patrizia verfolgte und dann grausam vergewaltigte. Wieich sie vergewaltigte. Keine Toten diesmal. Noch. Ich wusste nicht, wann es zurückkam, wann es mich wieder übernehmen würde, und wen es dann angreifen würde.
"Leon", hörte ich Patrizias Stimme. "Geht es dir gut?"
"Neiiin", jammerte ich. "Geh. Bring dich in Sicherheit. Ich weiß nicht."
Sie kuschelte sich an mich, strich mir über ...
... den Kopf, küsste mich auf die Stirn. "Alles ist gut. Es ist nichts passiert."
"Es hat dich vergewaltigt. Es kann jeden Moment zurückkommen. Es wird dich töten. Es hat schon getötet und wird es wieder tun. Ich habe keine Kontrolle."
"Gaaanz ruhig. Langsam atmen. Du hyperventilierst. Wo ist meine Papiertüte, wenn ich sie mal brauche? Es ist nichts passiert, was ich nicht wollte. Dein Löwe hat meine Löwin gefickt. Und es hat ihr Spaß gemacht. Naja, er hätte sich etwas mehr Zeit nehmen können."
Ich rollte mich herum und blickte ihr in die Augen. "Wie kannst du das witzig finden. Das Monster—"
"Schon sehr beeindruckend. Wo hast du den denn aufgegabelt?"
"Ich — Er steckte schon immer in mir. Aber wenn er rauskommt, fließt Blut."
"Das ist nun mal so bei einer Entjungferung."
"Neiiin. Es bringt Menschen um. Meine Schwester, meine Verlobte —"
Sie legte ihre Arme um mich und drückte mich fest an sich. "Ich helfe dir. Ich bin dein Freund. Neuerdings auchmit Anfassen."
Ich lachte auf. So schlimm die Situation auch war, ich konnte nicht ernst bleiben.
Sie nahm mein Kinn in ihre Hand, drehte meinen Kopf zu sich und drückte ihre Lippen auf meine. Ich dachte, ich würde verbrennen. Ich hatte die Küsse fast vergessen, die ich mit Imani, meiner Verlobten, ausgetauscht hatte. Doch was Patrizia mit mir tat, war tausendmal intensiver. "Ich bin sowas von geil", murmelte sie. "Mich so anzuheizen und dann nach fünf Sekunden abzuspritzen. Ich sollte dir den Hintern ...