Merlins Kinder 05: Langeweile
Datum: 29.07.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byPhiroEpsilon
... Beleidigung erschien und verschwand ein weiteres Trugbild. Er war sichtlich verwirrt, doch ich sah, wie es in ihm arbeitete. Das war kein dummes Tier. Er täuschte nach links und warf sich nach rechts. Genau dahin, wo ich eine Sekunde zuvor noch gestanden hatte.
"Ist das alles?"
Er riss seinen Kopf hoch und sah mich ein paar Meter über sich schweben. Wieder sprang er ansatzlos, schlug mit der Vordertatze zu, traf mich, so dass ich wie eine Seifenblase durch die Luft segelte. Er brüllte vor Wut und Frustration. Wieder und wieder sprang er hoch, doch erreichte nicht mehr als mich über die Savanne zu treiben.
"Was für ein Baby!", rief ich lachend und ließ mich zu Boden gleiten.
Er raste auf mich zu — und erstarrte zwei Zentimeter von mir entfernt.
"Du hast keine Chance", sagte ich ihm in sein aufgerissenes Maul. "Schon mal was von Frauenpower gehört?"
Theatralisch hob ich die Hände und er schwebte nach oben. Ich ließ eine Ranke wachsen, die sich um seine Hinterpfote legte. "Nur damit der Wind dich nicht wegtreibt."
"Okay", sagte Leon. "Lässt du mich irgendwann auch wieder runter?"
"Ich weiß nicht", sagte ich und starrte auf seine Erektion. "Es scheint, als macht es dich an zu verlieren."
Er folgte meinem Blick und schüttelte den Kopf. "Nein. Aber dich kämpfen zu sehen."
"Schmeichler." Eine weitere Ranke wuchs zum Himmel und legte sich um seinen anderen Fußknöchel. Dann krümmte ich meinen Finger und er schwebte ganz langsam zu Boden.
Unten ...
... angekommen, wollte er zu mir laufen, doch dann merkte er, dass die beiden Ranken seine Füße unverrückbar am Boden hielten. "Was hast du vor?"
Weitere Ranken legten sich um seine Handgelenke und zogen ihn nach unten. Ich stolzierte näher, was mangels eines richtigen Dominakostüms wohl eher komisch als bedrohlich aussah.
Jetzt zogen alle vier Ranken nach außen, bis er weit gespreizt vor mir lag.
Ich stellte einen Fuß auf seinen Unterleib und grinste ihn an. "Du glaubst doch wohl nicht, dass ich das hier —" Mein Fuß spielte mit seinem steil zum Himmel ragenden Penis. "— ungenutzt verstreichen lasse."
Ich kniete mich zwischen seine Beine.
Was machst du da?
Schau zu und lerne.
Ich senkte meinen Kopf über seine pochende Stange. Dann leckte ich das Tröpfchen ab, das sich an der Spitze gebildet hatte.
Mmmm.
Meine Lippen schlossen sich um die Spitze seines Glieds und ich sog sanft daran.
Er jaulte auf.
Hat er Schmerzen?
Nein gar nicht.
Darf ich auch mal?
Hmmm. Warum nicht. Aber ganz vorsichtig.
Leons Augen wurden plötzlich groß wie Unterteller, als eine ausgewachsene Löwin ihm einen Blowjob gab.
Lass ja die Zähne weg.
Schon verstanden. Das macht Spaß.
Ich zeige dir mal, was richtig Spaß macht.
Er ließ die Luft zischend aus seinem Mund entweichen, als ich wieder auftauchte.
"Hast du etwa Angst, mein großer Massaikrieger?"
"Bantu!" Er presste das Wort zwischen zusammengepressten Zähnen hindurch.
"Was ist das denn für eine ...