1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 30.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... gerade besser. Dabei habe ich den leisen Unterton in Ritas Stimme nicht mitbekommen und erkläre ihr: "Entschuldige Herrin, ich habe bereits meine Sportsachen an ..."
    
    Petra macht einen schnellen Schritt nach vorne und langt mir eine ins Gesicht, dass es nur so klatscht und mein Kopf rumfliegt und während ich mir die Wange reibe, auf der man sicher die 5 Finger ihrer Hand rot sehen kann, höhnt sie: "Du dämlich dumme Gans, hör gefälligst zu, wenn man sich schon die Mühe gibt mit dir zu sprechen. Rita hat auch nicht gesagt, dass du dich umziehen sollst. Ausziehen, Schätzchen, Sportzeug brauchst du heute ganz sicher keines. Raus aus den Klamotten. Oder ist es dir lieber, wenn wir in die Jungenumkleide rüber gehen?"
    
    Irgendetwas lässt mich aufhorchen. Upps, jetzt heißt es aufpassen. Ich überlege fieberhaft die möglichen Konsequenzen meiner Antwort. Die Jungs werden alle über den Unfall von Herrn Drehsen informiert und deshalb bereits zu Hause sein, vermutlich ist die Jungenumkleide wohl also leer. Und selbst wenn dort jemand auf mich warten würde - schließlich haben mich letzte Woche schon alle da nackt gesehen. Auch am Badesee-Strand lag ich früher ja häufig mal halbnackt in der Sonne. Wo liegt also die Falle, denn ich bin mir sicher, dass Rita mir eine Falle stellen will. Wenn ich jetzt behaupte, ich würde mich gerne in der Jungenumkleide umziehen, dann würde ich zukünftig, sehr zur Freude aller Jungs in der Klasse, von meinen Herrinnen immer dorthin geschickt werden und ...
    ... der Ärger mit meinem Sportlehrer wäre früher oder später vorprogrammiert. Andererseits würden meine Herrinnen ein "Nein", eine klare Absage, nicht zulassen. Wie komme ich aus dieser Zwickmühle heraus? Am besten also Tatsachen schaffen. So trete ich meine Chucks von den Füssen und gleichzeitig antworte ich ganz diplomatisch mit gesenktem Blick und möglichst devot, dass ich als Sklavin selbstverständlich meine persönlichen Vorlieben ganz hintenanstellen würde, und schlage in aller gespielten braven Unschuld vor, der Einfachheit halber, mich natürlich gleich hier, an Ort und Stelle, auszuziehen, weil meine Wünsche, selbst wenn ich sie wirklich hätte, nicht zählen dürfen.
    
    Fast muss ich innerlich lachen, weil ich gerade ganz bewusst die Sklavin spiele, auch wenn das was ich sage tatsächlich auch weitgehend inzwischen meine Überzeugung geworden ist. Und trotzdem hört es sich für meine Ohren zu gespielt an. Aber scheinbar war es noch gar nicht dick genug aufgetragen, um bemerkt zu werden. Mit dieser Antwort hat Rita jedenfalls wohl nicht gerechnet, sie schaut richtig enttäuscht. Da mir aber niemand widerspricht, stelle ich meine Tasche und die Tüte vom Sexshop auf der nächsten Bank ab, dann fange ich an, mich auszuziehen. Zuerst strippe ich mich aus der Tennisshorts, löse die Schleife und ziehe die Hose dann runter und steige aus ihr heraus. Natürlich hat die dunkle, neutrale Tüte Sonjas Interesse geweckt und schon hat sie ihr Snoopy-Shirt auf die Bank geworfen und sich stattdessen ...
«1234...65»