1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 30.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... die Tüte geschnappt. Hätte ich doch vorhin die Tüte rechtzeitig in der Tasche verschwinden lassen! Sonja zieht die Packung aus der Tüte und liest laut vor: "'Glas-Analstöpsel'. Ist das Deiner?" Ich greife nach dem Saum meines Schlauch-Tops und will es gerade über meinen Kopf ziehen. Blöde Frage, denn wem soll das Teil sonst gehören. Ich lasse es mir aber nicht anmerken, dass ich Sonjas Bemerkung etwas blöde finde und bewusst unterwürfig antworte ich: "Ich habe ihn vorhin gekauft. Monique, ähm, hat mir das so befohlen ..." Betont langsam ziehe ich nun das enge anschmiegende Schlauch-Roll-Top über meinen Kopf und höre, wie Sonja weiter in der Tüte kramt. „Gleitcreme 'Flutschfinger' mit Erdbeergeschmack"
    
    „Hört sich an, als wäre das was zu essen", lästert Sonja und Petra grinst hämisch und nimmt von Sonja den schweren Glas-Dildo-Plug entgegen. Dann wendet sie sich zu mir, mustert kurz meinen nackten Körper, der nur noch von dem schwarzen Halsband und den glänzenden Ringen geschmückt wird. Ich kann nur zu sehen wie erstaunt sie meinen Körper betrachten, dessen Haut mit dutzenden neuen Spuren bedeckt ist. All die kleinen Schlagmale aus dem Sexshop, die Schnürspuren, blaue Flecke, Schürfspuren und dann natürlich meine deutlich rot angestrengte nackte angeschwollene Votze. Ich bin nur froh, dass sie meine so sehr hergenommene und gedehnte Rosette nicht sehen können. Mit Verblüffung betrachten sie alle zusammen was ich in der verlängerten Mittagspause so eingesammelt ...
    ... habe.
    
    Mit einem Finger fährt sie einen der breiteren Striemen nach, der sich quer über meine Brust zieht und die runden Spuren um meine Brüste. Alle drei sehen nun auf die Spuren, die die Mittagspause bei mir hinterlassen hat. So viel sieht man eigentlich vielleicht auch gar nicht mehr, denn die Männer haben nicht besonders hart zugeschlagen und ansonsten sind da ja sonst nur die Dehnungs- und Schnürspuren. Aber sie schreiben es sicher Monique zu und sind, nach einem kurzen erstaunten Moment, nicht weiter besonders schockiert. Es ist bei einer naturbestimmten Sklavensau ja auch nicht anders zu erwarten, dass irgendwer sich jederzeit hemmungslos an ihr bedient hat und dabei Spuren hinterlässt. Und sie denken inzwischen ja wohl auch nicht anderes über mich.
    
    Schließlich greift sich Sonja mit einem Achselzucken und einem bösen Funkeln in den Augen den Glasdildo, den Petra noch immer bewundernd in der Hand hält, und gibt ihn mir. "Nass machen!" befielt Sonja, "leck das Teil ab oder schieb es dir in die Fotze, das ist mir egal, aber in zwanzig Sekunden ist der Dildo nass genug, dass Petra ihn dir in den fetten Hurenarsch stecken kann, ist das klar?" Diesem Befehl ist an Eindeutigkeit nichts hinzuzufügen und ich staune mal wieder, dass die so schüchtern wirkende Sonja, diese Asi - Barbie, das so draufhat, von jetzt auf gleich so ein bösartiges Miststück zu werden und auch noch genauso überzeugend gemein zu klingen, wenn es sie packt. Ich nehme also den schweren Glaskörper entgegen und ...
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