1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 30.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... stecke ihn in meinen Mund, drehe ihn, lutsche daran, schieb ihn mir tief in den Mund und versuche, ihn überall mit meinem Speichel anzufeuchten.
    
    „Neunzehn ... uuuund fertig!" kommandiert Rita von der Seite. Ich blicke zu Boden und lasse den Glasdildo spuckenass aus meinem Mund gleiten. Petra, die immer noch neben mir und Sonja steht, die immer noch oben ohne ist, nimmt mir das nasse Teil aus der Hand. Ohne dass meine Herrinnen mich etwa auffordern müssen, drehe ich mich sklavisch um und beuge mich weit nach vorne, mit den Händen umfasse ich beinahe meine Knöchel, denn vorauseilender Gehorsam macht es sicher leichter für mich auf die Dauer. Sonja macht eine hämische Bemerkung darüber, dass ich irgendwann wahrscheinlich einmal einen Schwabbelarsch mit Orangenhaut bekommen werde. Dann spüre ich, wie Petra den Glasstöpsel an meinem Hintern ansetzt und wieder bin ich dankbar für alles was heute mit meinem Arsch angestellt wurde, denn das wird es auch ohne Gleitmittel leichter machen ihnen verfügbar zu machen. Mit einer einzigen, kräftigen und dabei drehenden Bewegung schiebt sie das Ding unbarmherzig bis zum Anschlag in mein heute gar nicht mal enges Loch. Ein kurzer Schmerz durchzuckt mich immer noch wieder, als Petra die dickste Stelle rücksichtslos und ohne zu zögern durch den Muskelring drückt und ich mit dem Arsch nach vorne gedrückt werde, so dass ich zu kippeln beginne und die beiden anderen grinsend Petra und ihrer unnachgiebigen Gemeinheit applaudieren. Alle können ...
    ... sehen, wie relativ einfach meine Arschhvotze den Glasdildo schluckt und umklammert und niemandem von ihnen wird entgangen sein, wie rot aufgefickt und gebraucht diese Öffnung gerade ist.
    
    Doch dann steckt das kalte glatte dicke Ding in meinem Hintern drin, der Schließmuskel schmiegt sich rundum an. Also werde ich wohl sicherlich nicht Gefahr laufen, das Ding unterwegs aus Versehen zu verlieren, egal wie hergenommen ich dort heute bin. Langsam richte ich mich wieder auf. Mein Arsch ist mit dem massiven Teil ziemlich ausgefüllt, ein nicht ungewohntes und auch nicht unbedingt unangenehmes Gefühl macht sich in mir breit. Alle drei grinsen und drehen ihre nackte Sklavin immer wieder um und schauen wie gut das Teil nun in mir verschwunden ist. Dann packt sich Petra meinen linken, so sehr immer noch empfindlichen, Nippel am Ring und zieht mich hinter den dreien her. Gehorsam folge ich, etwas breitbeinig gestopft und leise vor mich ganz leise hinwinselnd, meinen drei Herrinnen in die Sporthalle.
    
    „Los trab schon an du Fickstück von einer Sklavensau, wir haben nicht ewig Zeit. Beweg mal schön deinen vollgefickten Stutenarsch und komm." Ich gehe dabei tatsächlich so breitbeinig, wie ein Cowboy mit O-Beinen. Der Gang mit den Umkleiden führt vom Eingang an den Umkleiden und Duschen vorbei in unsere Turnhalle, die gar nicht mal so groß ist und nun ganz und gar zu unserer Verfügung steht. Zu meiner Überraschung sind wir gar nicht allein in der Turnhalle, drinnen warten gleich vier Jungs ...
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