1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 30.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mich runter, die ich unterhalb der Fensterbank im Nachtschatten niedergekauert im gedüngten krümelig trockenen Dreck des Beetes sitze. Und wieder lasse ich es einfach leise aus mir herausströmen, so wie ich es tatsächlich inzwischen selber empfinde und der andere Teil, der ich einmal war nur leise vielleicht dazu den Kopf schüttelt
    
    „Bitte, Herr, darf ich Euch meine lustgeile und schmerzgeile Votze zu Eurem Vergnügen anbieten...darf ich Euch meinen ganzen wertlosen Körper anbieten, damit ihr damit machen könnt was immer ihr wollt.......darf ich Euch bitten mir zu zeigen, dass ich es nur noch wert bin, wenigstens als frei verfügbare Votze Euch auf jede denkbare Art dienen zu dürfen wie Ihr es bestimmt und wie es Euch Freude macht und Ihr es wollt. .Bitte, bitte, bitte.. fickt das rechtlose Ding, dass nie mehr ein Mensch oder Tier sein wird, sondern nur die Ficke und Masosau ihrer gnädigen Herrschaft." flüstere ich heiser und betont zurück und drehe mich dann, wie befohlen ohne weitere Anweisungen zu erwarten, auf allen Vieren von ihm weg um. Ich greife die immer noch leicht warme Erde mit fest beiden Händen und kralle mich in den Boden. Er hat recht, ich werde ganz still sein müssen und alles unterdrücken müssen, was auch nur annähernd Geräusche macht, während ich mich ihm so hinzugeben habe, wie er das fordert. Und ich weiß, dass das alles andere als leicht wird, denn auch wenn die Pillen fast ganz abgeklungen sind, ist meine Votze, die er sich möglichst ordinär fickend ...
    ... nehmen will, von den Anforderungen des ganzen Tages mächtig überreizt ist und ich weiß dass es richtig weh tun wird, was bei einer Sklavin natürlich bloß ein kleiner Preis für einen Fick ist, aber auch dass ich vermutlich an einem Punkt ohne Kontrolle darüber einen dreckigen Orgasmus bekommen werde, den ich dann irgendwie lautlos abreiten muss, ganz gleich was Gunnar dabei mit mir anstellen wird. Aber im Grunde will ich mir nach dem was Gunnar mir gerade gesagt hat, auch selber etwas beweisen. Also reiße ich mich zusammen und bereite mich, soweit möglich, auf alles vor, was nun kommen könnte.
    
    Ein Tritt von Gunnar gegen eine meiner Arschbacken erinnert mich, dass er von mir kein Denken erwartet, sondern bloß meine willig präsentierte Votze sehen will, die sich bettelnd bereit, gespreizt, offen und anbietend in die Luft reckt, damit er mich besteigen kann, wie und so lange es ihm Spaß macht mir sein steifes Teil in den Unterleib zu jagen. Ich nehme meinen Kopf runter und presse meine Stirn in die Erde des Beetes und drücke meine strapazierten Tittenhügel fest in den warmen Torf, bis die Ringe und steifen Nippel sich tief in den krümeligen Boden eingegraben haben, der Arsch ganz weit hochgestreckt zur Hausecke hin und dann spreize ich meine Beine und bewege den Arsch aus dem Rücken heraus so, als würde ich schon jetzt mich mit kleinen Stößen einem unsichtbaren Ficker hemmungslos geil entgegenbewegen. Zugleich höre ich meine Oma irgendwo über mir zu dem Lied im Radio mitsingen ...
«12...616263...»