1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 30.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... und das Geklapper von Geschirr in der Spüle und das Rauschen des Wasserhahnes, als sie alles für den Abwasch direkt am Küchenfester da drin vorbereitet. Dann spüre ich wie Gunnar sich direkt hinter mir auf den weichen Boden zwischen den kleinen Büschen auf die Knie fallen lässt, seine Hände über meinen dargebotenen Arsch gehen, massieren und kneifen, so dass ich Maunzlaute in der Erde unter meinem Mund ersticken muss.
    
    Er packt sich meine Hüften, bleibt teilweise wenigstens neben und unter dem Küchenfester und dringt mit einem einzigen harten tiefen Stoße zwischen meinen noch von der Fahrt her nassen Schamlippen ein und schiebt sich ebenso hart in meiner Möse hoch, die auf seinen Kolben so reagiert als wäre er dreimal so groß und dick, wie er eigentlich real ist, weil immer noch alle Nervenenden in mir sofort angeregt reagieren. Schmatzend fickt sein Schwanz in meiner engen Votzenmanschette vor und zurück, als er es genießt mich so devot vor ihm kauernd her zu nehmen und ich ihm auch willig entgegenficke, in der Hoffnung, dass er sich möglichst bald in mir leerpumpt und ich endlich rein kann, ohne zuvor erwischt zu werden, wie ich hier mit meinem Ex-Freund als dessen willige Hure in den Büschen unseres Vorgartens unter dem hellen Küchenfenster an der Hauswand wie eine nur dazu erzogene Hündin mit bettelnd aufgestelltem Arsch und läufig gestopfter Votze satt und fordernd abgefickt werde.
    
    Meine Oma hat natürlich keine Ahnung was, nahezu wortwörtlich, unter ihrer Nase ...
    ... abgeht, aber mir ist es sehr bewusst, dass sie keine 50 Zentimeter neben mir, nur durch Wand und Fenster getrennt von mir, steht und abwäscht und Gunnar weiß das auch und ich kann mir das denken, wie sehr es ihm gefällt Fickfleisch, dass sich ihm so schamlos anbieten durfte, direkt vor dem eigenen Zuhause der Sklavensau grob zu ficken. Das unterstreicht nur, was alles von mir hinzunehmen ist und was ich am besten sogar freudig zu ertragen habe, wobei ich mir eingestehen muss, dass das auch mich genau durchaus erregt und die Lustflammen in mir allein schon deswegen ein leichtes Spiel haben. Ich spüre wie sich schon wieder durch die Situation selbst und natürlich Gunnars eifriges Vögeln seiner willigen dienstbaren Möse, ich mich dem Punkt nähere, an dem ich über die Klippe in die Lava meiner Geilheit verglühend aufgehen werde.
    
    Immer schneller wird er da hinter und in mir und meine Oma singt seelenruhig den nächsten Schlager im Radio mit, während ich mich noch tiefer mit Lustschmerz in den lockeren Boden kralle und mich mehr und mehr dem demütigen Wahnsinn überlasse, den die Lustglut und sein hartes Ficken in mir auslösen. Scheinbar brauche ich es wohl so? Aber ist das eine neue Erkenntnis? - sicher nicht! Gunnar schiebt meinen Körper mit jedem Stoß und dem Zurückziehen vor und zurück und meine Brüste und mein Kinn schieben schon Furchen in die weiche Erde des Bodens unter der Fensterbank unserer Küche, als ich spüre, dass sich sein Ding in meiner Hitze noch ein weiteres bisschen ...