1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 01


    Datum: 30.07.2022, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX

    ... also eigentlich ist das letzte Mal noch gar nicht so lange her, antworte ich und zog mir das Kondom von meinem Schwanz. Dabei versuchte ich die Sauerei soweit es ging in Grenzen zu halten. Trotzdem bleiben ein paar Tropfen auf meinem Bauch zurück.
    
    Ich wollte mich gerade in Richtung meines Nachtkästchens drehen, in dem ich ein paar Taschentücher verstaut hatte, da drehte sich Franzi zu mir und legte sich halb auf mich. Sie legte ein Bein über mich und kuschelte sich mit ihrem Oberkörper an meine Brust.
    
    Ich wollte nur kurz ein Taschentuch.... weiter kam ich nicht.
    
    Franzi unterbrach mich und sagte, ach lass nur. Ich finde das irgendwie heiß. Mit diesen Worten tauchte sie einen Finger in einen der Kleckse auf meinem Bauch und führte Ihn zu Ihrem Mund. Sie leckte Ihren Finger ab. Mhhh, du schmeckst ganz gut muss ich sagen.
    
    Wieder grinste sie dabei. Ich sah sie fasziniert an.
    
    Du bist der Wahnsinn, sagte ich zur Ihr. Wieder fingerte sie in einem der Kleckse auf meinem Bauch herum. An Ihrer Fingerspitze blieb ein dicker Faden hängen. Sie zog Ihre Hand nun vorsichtig zurück.
    
    Ich dachte sie wolle wie zuvor nun Ihren Finger ablecken, aber weit gefehlt. So schnell konnte ich gar nicht schauen hatte ich Ihren Finger in meinem Mund. Ich verzog die Mundwinkel.
    
    Natürlich hatte schon einmal mein eigenes Sperma gekostete, aber dafür hatte ich viel Überwindung und Vorbereitung benötigt. Nun wurde ich förmlich damit überrumpelt. Aber ich war auch irgendwie überrascht. So ...
    ... schlecht schmeckte es gar nicht. Leicht Salzig. Allerdings war die Konsistenz so überhaupt nicht mein Fall.
    
    Franzi lachte laut auf als sie meinen Gesichtsausdruck bemerkte.
    
    Also komm schon, sagte sie mit vorwurfsvollen Unterton in Ihrer Stimme. Ihr seid doch ganz heiß drauf das wir euren Saft schlucken und du zierst dich schon bei so einem winzigen bisschen?
    
    Mit diesen Worten richtete sie sich im Bett neben mir auf. Ich sah sie an und wusste im ersten Moment nicht was ich darauf antworten sollte. Sie hatte ja irgendwie recht. In diesem Moment beugte sie sich nach unten und leckte mit Ihrer Zunge den größten Klecks Sperma auf meinem Bauch einfach weg. Sie schluckte. Dann drehte sie sich wieder zu mir.
    
    Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck sagte sie dann, „siehst du, so wird das gemacht". Ich konnte nicht anders als breit zu grinsen. Zufrieden ließ sie sich wieder neben mich sinken und kuschelte sich wieder an mich.
    
    Wir lagen eine ganze Weile nur nebeneinander und kuschelten. Keiner von uns sagte etwas. Wir genossen die Zweisamkeit und Intimität dieser Situation. Franzi war die erste die wieder Worte fand.
    
    Sag mal, hat dir gefallen was ich da gerade eben mit deinem Hintern gemacht habe, frage sie mich?
    
    Ja, schon. Es war zwar komplett neu für mich, aber ich fand es sehr geil. Hat man ja auch gesehen, oder? Irgendwie war mir diese Sache ein klein bisschen peinlich. Normalerweise lassen wir Männer uns ja nicht ficken. Und dass ich darauf auch noch so abgegangen ...