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Vom Fuckboy zum Fucktoy 01
Datum: 30.07.2022, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX
... mich? Ich keuchte ein „OK". Daraufhin lockerte Sie Ihren Griff um meinen Schwengel. Der Schmerz ebbte sofort ab. Sie dirigierte meine Eichel an Ihre Vagina und lies sich ein klitzekleines Stück fallen. Meine Eichel war vielleicht 2 cm in Sie eingedrungen. Dann stoppte sie. Die Arme bleiben dort wo sie sind, sonst ist das ganze sofort zu ende, sagte Sie mit Nachdruck in Ihrer Stimme. Damit konnte ich leben. Außerdem war mein Hirn eh schon in einem Zustand in dem mir so ziemlich alles egal gewesen wäre. Ich wollte diese Frau jetzt ficken. Und wenn ich das mit den Armen über dem Kopf tun müsste, dann war mir das auch recht. Langsam ließ sich Franzi nun auf mich fallen. Dabei glitt mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Sie hinein. Ich stöhnte als ich Ihre Enge und Ihre Wärme an meinem Schwanz fühlte. Auch Franzi hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühl meines Penis in Ihr. Langsam fing sie an sich zu bewegen. Allerdings bewegte sie sich nicht auf und ab, sondern ehr vor und zurück. Anscheinend war dies für Sie stimulierender als das reine Rein und Raus. Für mich hingegen war es nicht sehr intensiv. Durch die minimale Bewegung und dem Kondom spürte ich nicht sonderlich viel in meinem besten Stück. Trotzdem war es erregend sie dabei zu beobachten. Sie stöhnte und wand sich. Ihre Becken kreiste nun schneller und Ihre Bewegungen wurden heftiger. Kurz darauf kam sie mit einem lauten Seufzer. Ihr ganzer Körper spannte sich an, bevor er durch ein ...
... kurzes Zucken regelrecht durchgeschüttelt wurde. Dann sackte sie auf mir zusammen. Ich bewegte meine Arme wieder nach unten um sie mit meinen Armen zu umschlingen. Gerade als ich meine Hände auf Ihren Rücken legen wollte blaffte sie mich an. Habe ich dir erlaubt deine Arme runter zu nehmen? Sie sah mich dabei an. In Ihrem Gesicht wirkte fast zornig. Ähmm nein, ähm stammelte ich und riss meine Arme förmlich wieder nach oben. Gut so, schmunzelte sie zufrieden. Dann richtete sie sich auf mir auf. Mein Penis steckte immer noch tief in Ihr. Nun kümmern wir uns um dich, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Nun fing Sie an sich wieder zu bewegen. Dieses Mal aber auf und ab, was für mich deutlich mehr Stimulation bedeutete. Ich seufzte. Endlich bekam auch ich meinen Spaß. Franzi griff in der Zwischenzeit hinter sich und griff nach meinen Eiern. Diese massierte sie nun ganz vorsichtig mit Ihren Fingern. Es war ein irres Gefühl. Durch den großzügigen Einsatz von Gleitgel, war mein kompletter Intimbereich eh total glitschig. Na, gefällt dir das, fragte mich Franzi die immer noch heftig meinen Kolben ritt. Jaaaaa stöhnte ich. Ihre Finger umspielten immer noch meinen Sack und meine Peniswurzel. Ich wurde immer Geiler. Plötzlich spürte ich Ihre Fingerspitze an meiner Rosette. Ich wollte schon protestieren, aber Franzi, die meinen entsetzten Blick bemerkt hatte, flüsterte mir zu. Vertrau mir, es wird dir gefallen. Mit diesen Worten drang ...