1. Eine unvergessliche Lektion


    Datum: 31.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Versprochen!"
    
    Er weinte verzweifelt wie ein kleines Kind und ich beruhigte ihn. Meine Lektion war erfolgreich.
    
    "Schon gut" erklärte ich. "Ich verzeihe dir. Es ist okay"
    
    "Und was ist mit dem Baby?" fragte er weinend. Ich sah ihn an. Eigentlich war das der perfekte Moment ihm zu gestehen, dass es kein Baby gab. Aber das würde bedeuten, dass er erfahren würde, dass das ganze nur eine Lektion war und er umsonst geweint hat. In diesem Moment wurde mir auch klar, dass es eine furchtbare Lektion war und ich womöglich eine furchtbare Mutter war. Also musste ich weiterlügen.
    
    "Ich werde es wohl wegmachen lassen" sagte ich darauf.
    
    "Abtreiben?" fragte er hysterisch. "Bitte nicht, Mama" sprang er auf und kniete sich vor mich. Er umarmte mich und drückte seinen Kopf in meinen Busen. "Bitte nicht abtreiben, Mama. Das ist Mord! Ich werde für euch sorgen. Ich werde alles machen, was du willst, Mama!" bettelte er verzweifelt.
    
    Was habe ich nur angerichtet? fragte ich mich.
    
    "Aber ich kann doch kein Kind mit meinem eigenen Sohn bekommen" antwortete ich schockiert.
    
    "Mama, bitte keine Abtreibung. Ich weiß, dass es verboten ist, aber es ist zu spät. Ich werde der beste Vater für das Kind sein, ich schwöre es" winselte er.
    
    Ich war schockiert aber auch verblüfft, dass er bereit war so viel Verantwortung zu tragen.
    
    "Bitte versprich mir, dass du wenigstens noch einmal darüber nachdenkst" forderte er weinend in meine Brust.
    
    "Ich verspreche es" sagte ich und diesmal war ...
    ... ich diejenige, die kreidebleich wurde.
    
    Was soll ich sagen? Die Lektion ging nach hinten los. Diesmal war ich in einer Lüge gefangen, aus der ich nicht mehr herauskam. Jedes Mal wenn das Thema aufkam, kamen bei ihm die Tränen und er versprach der beste Vater für unser imaginäres Kind zu sein. Er bekam mich mit seinem Hundeblick auch soweit klein, dass ich ihm versprach in den ersten Wochen nicht abzutreiben. Aber je mehr Zeit vergehen würde, desto eher würde auffallen, dass ich gelogen habe, wenn er feststellen würde, dass mein Bauch nicht wächst. Er war aber so extrem aufmerksam, fragte mich ständig wie es mir ging, brachte mir alles was ich brauchte und kochte sogar. Er war schon immer ein guter Sohn, aber jetzt war er unfassbar. Ich hatte sogar tatsächlich mit dem Gedanken gespielt mich wirklich von einem Mann schwängern zu lassen, um die Lüge aufrechtzuerhalten.
    
    Diese Lüge änderte so vieles. Mein Sohn und ich entwickelten eine wundervolle Beziehung zueinander und er hörte auch tatsächlich auf, in meine Unterwäsche zu wichsen. Doch ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Irgendwann würde er es herausfinden.
    
    "Ist alles gut bei dir, Mama?" fragte er eines Abends als er in mein Zimmer kam. Er ging zu meinem Bett und schlug mein Kissen noch einmal auf, damit ich es bloß gemütlich hatte.
    
    "Natürlich. Du brauchst dich nicht so bemühen" sagte ich in Hinblick auf mein schlechtes Gewissen.
    
    "Das will ich, aber. Du trägst mein Kind in dir und ich werde alles für euch ...
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