1. Eine unvergessliche Lektion


    Datum: 31.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... tun"
    
    Es brach mein Herz. Er war so liebevoll und süß und ich war eine verdammte Lügnerin.
    
    "Darf ich dich etwas fragen, Mama?" fragte er höflich und wurde rot.
    
    "Aber natürlich"
    
    Er zögerte und überlegte.
    
    "Ich weiß gar nicht wie ich es fragen soll..." sagte er und ging nervös auf und ab.
    
    "Du bist ja jetzt von mir schwanger, was ja nicht sein darf, da Mutter und Sohn ja nicht dürfen..."
    
    "Ja?"
    
    "Ich meine... Inzest ist ja verboten, weil man ja schwanger werden kann, aber... Du bist ja schon schwanger, also..."
    
    Wollte er wirklich darauf hinaus, was ich dachte?
    
    "Also?" hakte ich nach.
    
    "Wenn wir jetzt theoretisch miteinander Sex hätten. Also rein theoretisch. Das wäre doch nicht mehr so schlimm, oder? Ich meine: schwanger bist du ja schon"
    
    Oh oh. Wollte er wirklich...? Ich meine: er hatte schon seit Wochen nicht mehr in meine Höschen gewichst. Wahrscheinlich war er geladen wie sonst etwas.
    
    "Naja, ich bin immer noch deine Mutter" antwortete ich.
    
    "Ich weiß, ich weiß... Aber rein theoretisch würde das das ja nicht mehr schlimmer machen, als es ist, oder?"
    
    Ich schaute ihn schockiert an und fragte: "Du willst Sex mit mir?"
    
    "Nun... Ja" sprach mein Sohn. Ich staunte mit offenem Mund. Das hatte ein ganz anderes Niveau als nur in meine Unterwäsche zu wichsen.
    
    "Ich meine..." fuhr er fort. "Ich fand dich schon immer attraktiv und... Wie gesagt: jetzt macht es sowieso keinen Unterschied mehr"
    
    Und plötzlich bekam ich Flashbacks und erinnerte ...
    ... mich an den Höschenvorfall. Ich erinnerte mich wie ich das Höschen mit dem warmen Sperma meines Sohnes anzog und wie es sich an meiner Muschi anfühlte. Ich erinnerte mich daran wie ich mit meiner Zunge das Sperma berührte, um zu erfahren was es war. Doch mein Gehirn fügte weitere Erinnerungen hinzu, die es nicht gegeben hatte. Plötzlich sah ich mich auf der Waschmaschine sitzend und masturbierend. Ich fingerte mich durch das Höschen und drückte das Sperma meines Sohnes in meine Muschi. Ich leckte an meinem Finger und kostete es ausgiebig. Und dann war ich aus dieser Erinnerung entrissen, sah zu meinem Sohn, der vor mir stand und ich sah ihm in den Schritt. Er hatte offensichtlich eine Erektion, als er mir sagte, dass er mit mir Sex haben wollte. Plötzlich wurde mir ganz warm und ich wusste was mein Körper mir sagen wollte. Er durstete nach Sex - dieses Gefühl kannte ich sehr gut. Ich hatte zwar wirklich seit Jahren keinen Sex mehr, aber ich wusste sehr gut wie ich es mir selbst besorgen konnte. Sobald mein Sohn aus dem Zimmer ginge, würde ich meinen Vibrator herausholen und es mir bis zum Orgasmus machen.
    
    Aber diesmal war es anders. Diesmal lag ich in meinem Bett, geil wie nichts gutes, und mein Sohn stand vor mir mit einer Erektion und dem Angebot uns beiden Abhilfe zu verschaffen.
    
    "Du würdest wirklich mit deiner eigenen Mutter Sex haben wollen?" fragte ich noch einmal nach. Ein Satz, der sich so falsch anfühlte, fühlte sich plötzlich erregend an. Was war nur mit mir ...
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