1. Eine unvergessliche Lektion


    Datum: 31.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... los?
    
    "Liebend gerne, Mama" sagte er. "Also... wenn du auch willst"
    
    Es war eine surreale Situation. Wir beide kannten eigentlich den Ausgang - es war wie ein Skript. Wir wussten, dass ich sagen sollte, dass es nicht geht. Dass es Inzest wäre und nicht stattfinden darf, egal wie sehr er oder ich es auch wollten. Doch ich bekam die Worte des Skripts nicht heraus. Ich war nicht die Mutter aus diesem Skript. Ich war stattdessen die Frau, dessen Muschi bei dem Gedanken feucht wurde. Ich war die Frau, die sich sehnlichst einen Schwanz wünschte. Wir folgten also dem Skript der Rationalität nicht. Stattdessen schwiegen wir uns an und spielten mit dem gleichen Gedanken.
    
    Mein Gehirn hatte für diese Situation nichts vorgesehen - selbst wenn ich mich dazu entscheiden sollte mit meinem Sohn Sex zu haben - was sollte ich dann sagen? Okay, komm und fick Mama?
    
    Für alles im Leben hat man eine Idee wie etwas ablaufen kann. Sei es aus Erfahrung oder aus Filmen oder Büchern. Aber Inzest? Ich war sprachlos und mein Sohn blieb ebenfalls wortlos stehen. Die Tatsache, dass ich so lange nichts sagte und überlegte, war wohl eindeutig genug.
    
    Doch dann machte ich das, was ich tat, wenn ich mit der Sprache nicht mehr weiterkam. Ich musste nonverbal kommunizieren. Ich schlug die Decke auf und zeigte mich meinem Sohn. Ich trug ein dünnes dunkles Nachthemd, das ich immer zum schlafen anzog. Ich wünschte ich hätte mehr Zeit mich darauf vorzubereiten, denn das Nachthemd war jetzt nicht ...
    ... unbedingt sexy. Ganz aufgeregt sah ich zu meinem Sohn herüber, der bei meinem Anblick schluckte und nervöser aussah. Ich sah an mir prüfend herunter. Ich war im Bett etwas hochgerutscht, sodass das Nachthemd nicht mehr über den Po ging. Er konnte also direkt in meinen Schritt sehen. Außerdem hatten sich meine Nippel ganz hart aufgestellt und gaben dadurch meinen Brüsten eine schöne Form. Vielleicht war ich doch nicht so unsexy wie ich dachte.
    
    Wir sahen uns weiter in die Augen und keiner traute sich etwas zu sagen. Ganz unbewusst, ich schwöre es, öffnete ich leicht meine Schenkel. Es muss wie eine Einladung gewirkt haben, als würde ich sagen: komm und fick Mama. Mein Sohn verstand es instinktiv und kam einen Schritt näher ans Bettende. Er stützte sich mit seinen Händen auf dem Fußende ab und sah mich an, wie ein Sohn niemals seine Mutter ansehen sollte.
    
    Und wieder, rein impulsiv, öffnete ich meine Beine noch ein Stück. Was war mit mir nur los? Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Er kam auf mich zu, ganz langsam, wie ein Gorilla mit seinen Armen voran, bis er auf das Bett stieg und sich zwischen meine Beine legte. Er führte seine Hände unter meine Oberschenkel und spreizte sie noch weiter. Er konnte direkt zwischen meine Beine sehen - ich fragte mich, wann das letzte mal ein Mann diesen Anblick hatte (abgesehen von meinem Frauenarzt natürlich).
    
    Mein Sohn kam mit seinem Gesicht ganz nah an meine Muschi, sodass ich seinen Atem an meinen feuchten Schamlippen spüren konnte. Er ...
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