1. Doppelte Urlaubsfreuden (2) - Ab in den Süden


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... besonders und so spontan ins Auge stach. Und dazu das feine Lächeln, das ihre Züge derart sympathisch machte. Ein feines sehr edel gezeich­netes Gesicht mit kleinen Fältchen, die sie sicher zu kaschieren ver­suchte, um noch jugendlicher zu erscheinen, als sie so schon wirkte. Dass sie keine zwanzig mehr sein konnte, ver­stand sich zwar von selbst – auch strebte sie dieses Erscheinungsbild nicht an. Aber knapp an die dreißig hätte man schon durchaus durch­gehen lassen kön­nen ...
    
    Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, ohne dass ich nun nach ihr starrte und damit Peinlichkeiten erweckt hätte. Nein – es war einfach Interesse von meiner Seite her und das auf den ersten Blick, ohne dass dies jetzt auch nur irgendwie mit Liebe verbunden gewe­sen wäre: Neugierde und Interesse, ja – sehr wohl, aber eher genereller Natur und mehr einfach eine Form von Bewunderung, dass sie toll aussah. Dass sie bereits sehr genau sechs Stunden nach dieser ersten rein optischen Begegnung unter meinen heftigen Stößen stöhnen sollte, war in meinen Gedanken gar nicht aufgekommen. Auch hätte ich solch eine Situation weder für möglich erachtet und auch strebte ich ein erotisches Abenteuer im eigentlichen Sinn gar nicht … es ergab sich eben einfach so ...
    
    Und das, obwohl Blondinen schon überhaupt nicht mein Typ wa­ren und ich auf kurzes Haar auch nicht sonderlich stand. Was für ein Widerspruch an sich, schüttelte ich ein wenig träumerisch den Kopf, ohne aber zu diesem Zeitpunkt an weitere und ...
    ... sonstige Schritte oder gar Pläne gedacht zu haben. Nein – es war einfach ein erster spon­taner und überaus sympathischer Eindruck, den diese reife Blondine auf mich erweckte.
    
    Dunkel und lang! Langes, über die Schultern hinab wallendes Haar, das stand bei mir als Sinnbild der Weiblichkeit immer hoch im Kurs – und ganz ähnlich war ja auch meine Exfreundin in Erschei­nung ge­treten. Dunkel – das konnte schwarz sein oder aber auch Kastanie, ebenso dunkelbraun mit Rottönen, in denen das lodernde Feuer erahnt werden konnte. Ja – so war meine Ex gewesen, deren Namen ich aus dem Kopf zu streichen begann.
    
    Dass diese Frau mit den klassischen weiblichen Reizen durchaus mit­halten konnte, war dann wohl der feine Aus­gleich für diesen an­sonsten androgyn wirkenden Pagenkopf. Wunder­bare und offenbar fest wirkende Brüste, auch wenn sie durch einen züchtigen BH ge­hal­ten wurden … und JA: sie waren fest, wie ich sehr bald feststellen durfte. Und ihre Nippel waren groß und hart und schrien wahrlich danach, gesaugt, geleckt und sanft gebissen oder aber mit den Fingern gezwirbelt und gerollt zu werden, auf dass sie tiefer und gutturaler stöhnte … während sie so geil an mir lutschte und saugte. Und diese Aureolen, wie zart und fein gezeichnete runde Scheiben es waren, das konnte ich natürlich weder erahnen und schon gar nicht sehen. Wunderbare konzentrische und geometrische perfekte Kreise, in denen ihr Nippel wie ein Pfeil im bull‘s eye abstand: ein wahrer Volltreffer, der wohl mehr als die ...
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