1. American-Way-of-Life - Heiße Erfahrungen


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Partnertausch, Autor: Alexander vonHeron

    ... Spiegel. Er sah zu, wie sein Schwanz in meinen Arsch ein- und ausfuhr, und ich konnte spüren, wie mein eigener Penis bei jedem Stoß zuckte und sich aufblies und wieder der eine oder andere Lusttropfen sich abzuseilen begann.
    
    "Oh Gott, ja!", stöhnte er. "Ja, nimm ihn. Nimm meinen harten Schwanz. Fühlt sich das gut an?"
    
    "Ja", keuchte ich, darüber wohl am meisten verwundert, dass ich gar nicht schwindeln musste. Und als er anfing, das Tempo zu erhöhen, war es kaum anders. Sein großer Schwanz füllte mich aus, dehnte mich und missbrauchte mich lustvoll und ließ mich vor schmutziger Geilheit erzittern. Ich hatte nie gedacht, dass ich das wirklich wollte und genoss, was derart unvorstellbar und neu für mich war.
    
    "Ja, komm schon. Fick mich!", meinte ich ernst und voller Geilheit, mehr noch zu spüren, was ich mir niemals hatte vorstellen können und auch gar nicht wollen. Ich war ja nicht - schwul, hätte ich vor kurzem wohl noch fälschlicherweise gesagt. Nun war es eben "bi" - aber das war ja nur eine Ausdrucksweise, die damals noch nicht sonderlich üblich war. Ich war eben - neugierig und offen für alles, um es so zu nennen. Und seine Frau, Judy, ja, die hatte schuld, wenn ich es so nennen sollte, dass ich nun in dieser neuen Lage mich befand.
    
    Seine Frau stieß verzweifelt in ihre Fotze und ihren Kitzler, und mit zusammengebissenen Zähnen konnte ich hören, wie sich ihr Orgasmus aufbaute, während sie zusah, wie mein Körper auf dem Schwanz ihres Mannes hin und her ...
    ... schaukelte. Es brach in ihr, und ihr Rücken wölbte sich, als sie kam, ihre Finger in sich hineinschob und schrie.
    
    Ich wusste nicht, wie viel ich noch aushalten konnte. Ich hatte das Gefühl, am Rande des Abgrunds zu stehen, als würde ich sterben oder verrückt werden, wenn es so weiterging. Ich drückte mich gegen ihn und kam seinen Stößen und seiner pfählenden Latte heftig entgegen. Immer wenn er in mich stieß, pendelte ich zurück, sodass er noch tiefer in mich klatschend eindrang. Ich fühlte so genau, dass ich seine Hoden mit meinen Pobacken wahrlich zu massieren begann, wenn er mich so tief pfählte, dass ich schon denken musste, er müsste am anderen Ende meines stöhnenden und röchelnden Mundes wieder heraus lugen.
    
    Im Nu war seine Frau unter mir auf den Knien und ich spürte, wie ihr heißer Mund meinen Schwanz umschloss und ihre Lippen an mir saugten und ihre Zähne an meiner Latte erregend knabberten und mich sanft bissen. Schnell war ich wieder steinhart und ich konnte es nicht glauben, aber ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde. Gerade als ich sein Stöhnen hörte und spürte, wie sich sein Körper in Erwartung seines Orgasmus anspannte, explodierte mein eigener Schwanz, und ich hörte, wie seine Frau saugte und schlürfte und versuchte, alles zu trinken, was ihr anhand der gewaltigen Menge nur recht und schlecht gelang. Aber darum ging es gar nicht, es war die Lust, die aus mir schoss und sich derart intensiv mit ihr vereinigte, die uns alle stöhnen ließ.
    
    "Ich komme!", ...
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