1. American-Way-of-Life - Heiße Erfahrungen


    Datum: 04.08.2022, Kategorien: Partnertausch, Autor: Alexander vonHeron

    ... gröhlte ihr Mann hinter mir und stieß mich schnell von sich. Instinktiv drehte ich mich um und ging auf die Knie, meine Hand griff mit der seiner Frau nach seinem pochenden Schwanz und mein Mund öffnete sich, um einen riesigen Strahl Sperma zu emp-fangen. Sie und ich pumpten beide seinen Schwanz in den Mund, unsere Zungen kämpften miteinander, sein Sperma benetzte unsere Lippen und Kinns. Ich schloss meinen Mund um sein Glied und spürte, wie zwei Schübe von Sperma meinen Mund überfluteten. Sie waren salzig und brühend und ich schluckte sie hinunter, gerade als seine Frau meinen Mund durch den ihren ersetzte und selbst einen Schwall abbekam. Sie hielt immer noch seinen erschöpften Schwanz in der Hand und wir küssten uns heftig, wobei sein Samen zwischen uns hin und her floss.
    
    Als es vorbei war, lehnte ich mich zurück gegen den Stuhl, meine Brust hob sich und mein Arschloch und meine Eier pochten beide. Der Mann brach auf dem Bett zusammen und seine Frau sackte zwischen uns auf den Boden, lächelte mich an und schüttelte den Kopf.
    
    "Scheiße, war das gut", schwärmte sie, und ich hörte den Mann zustimmend stöhnen, immer noch heftig außer Atem, damit mir gleich kommend.
    
    Wir duschten zu dritt und küssten und wuschen uns abwechselnd langsam und zärtlich, eher erforschend als erotisch oder sexuell damit agierend. Als ich mich abgetrocknet und angezogen hatte, lagen sie auf dem Bett und tranken erneut Wodka.
    
    Judy stand auf und begleitete mich zur Tür. Sie rückte den Kragen ...
    ... meines burgunderroten Hemdes zurecht und steckte mir ein weiteres dünnes Bündel Geldscheine in die Hemdtasche.
    
    "Hier!", sagte sie. "Das ist dein Trinkgeld - du warst einfach umwerfend ... geiler als ich mir hatte denken oder aber erhofft hatte."
    
    Ich wollte sie wieder küssen, sie fragen, ob sie wollten, dass ich bleiben sollte. Aber ich tat es nicht, denn ich fühlte, dass die beiden nun gemeinsam sein wollten, nachdem ich sie ja in der letzten Zeit so oft genossen hatte, dass ihr Mann wohl kaum zum Zug hatte kommen können. Zumindest jetzt und wohl den Rest der Nacht, wieder ein Ehepaar sein mit allem, was wohl dazu gehörte. Und das war eben nicht mit mir, verstand sich von selbst.
    
    "Danke!", sagte ich mit einem Erröten. Ich wollte wohl noch sagen, dass das aber die Ausnahme bleiben würde. Und bei einem nächsten Mal würde ich kein Geld wollen, da könnten wir das auch bei ihr machen. Zu dritt - vielleicht nicht unbedingt mit dem verbunden, wie es mir nun als feine und leichte Strafe ziemlich zu brennen begann, aber das wäre nun nicht angebracht gewesen. Daheim, im Pool oder im Bett, das groß war, wie ich wusste. Oder eben - wie und wo auch immer.
    
    "Morgen am frühen Abend, sagen wir um fünf. Da gibt es BBQ bei uns!", kündigte sie an und lächelte mir ganz intensiv dabei zu. Sie verschwand schüchtern hinter der Tür, und ich ging zwei Schritte auf den Flur hinaus, drehte mich um und nickte, selbst wenn meine Schultern ein wenig zuckten, unwillkürlich wohl. Ich ahnte schon, ...