Hemmungslos 01 - Neugier + Gier
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChinaSorrow
... sich mühsam auf, kroch zu ihrer derzeitigen Herrin. Ihr Blick glitt zu Sabines Gesicht, das sich tief in Janines Möse wühlte.
‚Warum lutscht sie nicht mich?', war ihr einziger Gedanke. Dann legte sich eine Hand in ihren Nacken und zog ihr Gesicht zu Janines dicken Titten, die sich ihr entgegenwölbten.
Barbara wusste was sie zu tun hatte. Gehorsam senkte sie ihre Lippen auf die dunkle, harte Brustwarze und sog das geile Ding auf. Sie war so scharf! Schon wieder! Ihre Möse brannte, sie reckte ihren Po nach hinten, so weit es ging. Ihre langen Beine spreizten sich, sie präsentierte ihren Hintern, zeigte ihre nasse Fotze. ‚Schieb endlich jemand seinen Schwanz in mein Loch...'
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„Er hat den Blick ja nicht von deinen Titten weggekriegt."
„Das stimmt", antwortete Ifama. Sie kniete auf dem Bett, vornübergebeugt auf die Ellenbogen gestützt. Jacques kniete neben ihr.
„Es hat dir gefallen, oder?" Er kniff in ihre großen, baumelnden Brüste. Ifama jaulte kurz. Ihre Arme wehrten sich gegen die Stricke, die Hände und Unterarme umschlossen und fest zusammenpressten.
„Natürlich gefällt es mir, wenn ein attraktiver Mann von meinen Titten scharf wird." Sie drückte ihre Brust seiner, jetzt sanft massierenden, Hand entgegen. „Seine Frau hat dich schließlich auch angemacht, oder?"
Jacques' andere Hand war plötzlich an ihrem Po. Seine harten Finger kniffen brutal in die zarte Haut ihrer Ritze.
„Ich glaube, du vergisst, wer hier die Fragen stellt und wer nur ...
... zu antworten hat!" Seine Hand ließ nicht los, hörte nicht auf, das empfindliche Fleisch knapp über ihrem Anus zu quälen. Jetzt waren ihre Füße an der Reihe sich gegen die Fesseln zu wehren, die sie gespreizt an die Bettpfosten zwangen.
„Aaauuuuu. Nein. Entschuldige, Herr!" Ifamas Becken zuckte, ihr runder sich windender Po versuchte, der grausamen Hand zu entkommen, aber die Fesseln und die Hand, die ihre Brust wieder fest gepackt hatte, verhinderten jedes Ausweichen. „Das klingt schon besser." Endlich ließen seine Finger sie frei. „Aber ich glaube, deine Erziehung war in letzter Zeit nicht streng genug." Er nahm ein langes Seil und begann es um ihren Oberkörper zu schlingen.
„Oh bitte. Nicht meine Brüste! Bitteeeee..." Ifama wusste was folgen würde. Nachdem das Seil Halt gefunden hatte, begann Jacques es um ihre Brüste zu wickeln. Ifamas Titten waren eh schon schwer, ihre Warzen pochten an den Spitzen der schwingenden Massen. Jetzt schnürte das Seil ihre linke Brust ab. Jacques zog fest zu, immer fester wurde ihre Brust geschnürt, immer härter presste sich das Blut in ihre Brustspitzen. Er arbeitete schnell und geschickt. Ihre rechte Brust ereilte bald das gleiche Schicksal. Ifama schrie und heulte. Die Tränen rannen über ihr Gesicht.
„Wenn du weiter so einen Lärm machst, muss ich dich auch noch knebeln." Jacques sah sie an.
„Das tut so weeehh...meine Nippel platzen... bitteeee."
„Mmmmh, ich kann dich einfach nicht weinen sehen. Ich glaube, ich muss dich etwas ...