Hemmungslos 01 - Neugier + Gier
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChinaSorrow
... aufheitern."
Jacques ging zu ihren Füßen. Zart begann er ihre Sohlen zu kitzeln. Ifama riss an ihren Fesseln. Ihre Fußsohlen waren irrsinnig empfindlich. Innerhalb von Sekunden war sie nicht mehr auf den Knien. Jacques genoss den Anblick ihres Körpers, der sich wie wild wand. Sie japste nach Luft, tat sich selbst keinen Gefallen damit, platt auf dem Bett zu liegen. Ihre Brüste pressten sich in die Fesseln, die bei jeder Zuckung ihrer Muskeln, bei jedem tiefen Luftholen immer grausamer in ihr Fleisch schnitten. Der Schmerz in ihren Brüsten war unerträglich aber sie konnte nichts gegen den Impuls, den das Kitzeln in ihr hervorrief, tun.
Jacques genoss den Anblick. Er liebte den Körper seiner Frau, diesen schlanken, kurvigen Leib mit seinen provozierenden Formen. Sie zuckend und röchelnd vor sich zu haben, zu beobachten wie ihr Nacken sich bog, ihre Hände sich verkrampften oder ihr prall vorstehender, wohl gerundeter Hintern wie wahnsinnig hin und her geworfen wurde, machte ihn immer geiler. Sein Schwanz richtete sich auf, wurde härter und größer, bis er es nicht mehr aushielt. Seine Hände ließen von ihren Füßen ab. Er nahm Ifamas Hüften und zog sie hoch. Ihre großen Schamlippen glitzerten nass. Sein steil aufgerichteter Schwanz glitt in ihre triefende Möse, ihre Hüften umklammernd stieß er zu, schob seinen Schwanz tief in ihren Leib. Ifama stöhnte auf.
„Beweg deinen Arsch für mich, meine kleine Hure." Jacques flache Hand schlug auf ihre Flanke. Gehorsam begann Ifama ...
... seinen Schwanz zu massieren, sie wand ihre Hüften, ihr Po drängte sich seinem Schwanz entgegen. Jacques liebte diese Momente, wollte sich aber nicht lange zurückhalten, da er wusste, dass er ihre Titten bald befreien musste, wenn er ihnen keinen Schaden zufügen wollte. Ifama machte es ihm leicht. Die Möse seiner Ehestute war gut trainiert und eng, umklammerte jeden Millimeter seiner geschwollenen Stange. Nach wenigen Minuten bohrte er sich stöhnend noch tiefer in seine Frau und sein Körper verkrampfte, als sein heißes Sperma in sie hineinschoss.
Erschöpft sackte er zurück. Vor ihm wand sich Ifamas Unterleib. „Bitte, fick mich weiter, Meister."
Jacques betrachtete die volle, aufklaffende Fotze, die sich ihm entgegenstreckte, dieses nasse heiße Loch zwischen Ifamas strammen Schenkeln. Sanft glitt sein Finger über das glänzende geile Fleisch. „Immer mit der Ruhe, Liebling. Wir sind doch noch lange nicht fertig. Du musst dir den weißen Schwanz bis morgen schon noch verdienen."
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Barbara hatte erschöpft aber glücklich gewirkt, als sie mitten in der Nacht in das Appartement gekommen war. Inge hatte noch im Wohnzimmer gesessen und ferngesehen und hatte sofort gewusst, wie ihre Tochter den Tag verbracht hatte. Die geschwollenen Lippen hatten nur kurze Kommentare gemurmelt, bevor sie in ihrem Zimmer verschwunden war. Hatte Barbara wirklich geglaubt, sie würde es ihr nicht ansehen? Hatte sie gehofft, der Bikini und das dünne T-Shirt würden ihre dunkel und hart ...