Hemmungslos 01 - Neugier + Gier
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChinaSorrow
... wir auch dableiben." Er zog sie langsam auf die Füße, öffnete ihren Morgenmantel. „Außerdem gehört Geduld auch zu den Tugenden einer Sklavin. Ich sage, wir gehen und du gehorchst! Verstanden?" Sie stand jetzt nackt vor ihm. Ihr schlanker, zarter Leib machte ihn verrückt.
„Und jetzt mach Frühstück. Bedien mich, Hure." Sie zuckte als er in ihren Bauch kniff, ein winziges Stück Haut verdrehte.
Als sie sah, dass er es ernst meinte, seufzte sie und ging zur Spüle.
„Wenn ich gewusst hätte, wie grausam du sein kannst..." Fast zerriss sie den Kaffeefilter.
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„Glaubst du, sie werden kommen?" Ifama stand vor dem Siegel und liebkoste ihre immer noch ein wenig empfindlichen Brüste.
„Natürlich. Er wird die Gelegenheit nicht verpassen wollen, deine Titten im Bikini zu sehen. Zieh dir was Geiles an."
Sie warf einen Blick nach links und sah ihn an. Jacques lag nackt auf dem Bett, sein muskulöser, riesiger Körper göttlich auf den weißen Laken.
„Er ist kein Problem. Aber denkst du wir kriegen Inge rum?"
„Natürlich. Ich werde das schon machen. Und sonst lassen wir sie zusehen. Sie steht drauf. Da müsste ich mich schon sehr täuschen. Ich erkenne eine Sklavin, wenn ich sie sehe."
Das stimmte allerdings. Ifama erinnerte sich an ihre erste Zeit. In der er ihr gegeben hatte, was sie wirklich brauchte. Aber heute Abend wollte sie grausam sein. Wollte diese beiden Körper vor sich kriechen sehen, ihr Betteln hören. Ab und zu waren weiße Sklaven einfach zu ...
... verlockend.
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„Nein. Zieh keinen BH an."
„Aber durch das Kleid hier sieht man alles! Ich kann doch nicht..."
„Ich dachte, das hätten wir ausreichend diskutiert. Du bist meine Sklavin? Also gehorche, sonst nehme ich dir auch das Höschen wieder ab." Er gab ihr einen Klaps auf den Po, den der winzige, knallrote Slip fast freiließ.
„Wäre vermutlich unauffälliger. Soll ich nicht lieber den Badeanzug drunter ziehen?"
„Nein! Wenn wir Ifama auf die Titten starren, sollen die zwei auch was von dir haben."
„Wieso wir?"
„Hast du nicht gestern gesagt, du fändest ihre dicken Dinger auch geil? Habe ich mich da so verhört?"
Inge wurde rot.
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„Lass das!" Barbara schlug auf Jacks Hand, die ihren Schenkel entlang glitt. Sie schwitzte, es war heiß im Wagen.
„Was ist los? Keine Lust?" Er war nicht beleidigt, aber er sah sie noch immer lüstern an, seine dunklen Augen weit offen. Verlangend.
Barbara lachte. Schloss die Schenkel. Griff zwischen seine Beine. Packte zu.
„Lust? Natürlich habe ich Lust. Das dicke Ding in meiner Hand macht mich sehr, sehr nass. Glitschig!" Sie knetete seinen Schwanz hart, fast schmerzhaft. „Aber heute wirst du tun, was ICH will!"
Jack sackte in den Sitz zurück spreizte ergeben seine Schenkel.
„Selbstverständlich, Herrin." Er sagte es völlig ernst. Natürlich würde er tun, was dieser traumhafte Rotschopf verlangte. Mit dem gleichen Vergnügen, mit dem er sie vor sich kriechen sah. Sein Bauch zitterte, ...