Hemmungslos 01 - Neugier + Gier
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChinaSorrow
... als ihre schlanke Hand sich immer härter um seinen Schwanz schloss, ein Finger sich in den Sack bohrte. Die dünne Hose bot keinen Schutz.
Genüsslich steckte Barbara ihre Zunge in sein Ohr, spürte seine Lust. Sie schielte nach vorne. Begegnete Sabines Blick im Rückspiegel, vergnügt, lüstern. Sabine war die einzige, mit der Barbara es noch nicht getrieben hatte. Sie würde die nächste sein.
„Sieh auf die Straße. Spannerin! Nur weil du geil bist, will ich nicht im Graben landen."
„Pah!" Sabine zog einen Schmollmund.
„Muss ich dir erst Respekt einprügeln, kleine Hure?" Barbara grinste gemein zu den Augen im Spiegel. Die zurücklächelten.
„Vielleicht. Versuch es!"
Oh ja! Barbaras graue Augen glitzerten hell. Heute würde sie sich nehmen, was immer sie wollte.
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Fast hätte Inge erleichtert aufgestöhnt, als das Taxi an dem entlegenen Kai anhielt. Während der langen Fahrt auf der kurvigen Küstenstraße hatte der Fahrer die Augen selten auf der Straße gehabt. Während der ganzen Zeit hatte sie seinen Blick im Rückspiegel immer wieder auf ihren Brüsten gespürt, die durch das Kleid allzu deutlich zu sehen waren und immer sichtbarer wurden, je länger die Fahrt dauerte, je mehr sie schwitzte. Als sie ausstieg, war das Kleid fast durchsichtig, klebte an ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihrem Arsch. Die Nippel waren dunkel modellierte Spitzen. Das war schlimmer als nackt, und Carl hatte ihre Hand festgehalten, sie bei jedem Versuch davon abgehalten, sich den ...
... Stoff vom Körper zu zupfen.
Aber sie konnte es nicht verleugnen. Die unverhohlene Lust des Fahrers war nicht nur unangenehm. Unter ihre Scham hatte sich Lust gemischt, immer mehr. Inge musste lächeln, als sie überlegte, wie viel von der Nässe in ihrem Höschen wohl Schweiß war.
Carl hatte den Fahrer bezahlt und trat neben sie während das Taxi, feinen, heißen Staub aufwirbelnd, davonfuhr. Zusammen betrachteten sie die Szenerie.
Sie standen am Rand eines kleinen, abgelegenen Hafens, nur umgeben von wenigen, einzeln stehenden Häusern. Der weiß gekalkte Kai erstreckte sich schmal und weit in die glitzernde Bucht. Ganz am Ende lagen zwei Boote, das eine ein kleineres Motorboot. Das andere eine verdammt große, hellblaue Jacht.
„Das Ding ist mindestens 30 Meter lang!"
„Allerdings. Ich hätte nicht gedacht, dass sie soviel Kohle haben. Das ist eine Millionärsschaukel. Du brauchst Personal, um so ein Ding zu fahren." Carl rieb sein Kinn. Inge hörte das Schaben, dachte sofort an das raue Gefühl, wenn sich sein Kinn in ihre Haut reiben würde. Sie war so scharf. Personal?
„Das wäre schlecht." Sie sahen sich an. „Wo es hier so schön einsam ist. Siehst du irgend jemanden?"
„Nein." Seine Hand glitt über ihren immer noch feuchten Po, drückte das feste Fleisch gierig. „Aber sie haben gesagt, ihr Boot wäre blau. Und wir sind pünktlich. Gehen wir mal nachsehen."
In diesem Moment richtete sich eine große, dunkle Gestalt an Deck der Jacht auf, winkte ihnen zu. Jacques.
Carl ...