1. Hemmungslos 01 - Neugier + Gier


    Datum: 05.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byChinaSorrow

    ... Liege lag. Jacques führte die noch leere zweite Schelle durch den Rahmen der Liege, führte Carls Rechte über den Kopf.
    
    Klick. Riiitsch!
    
    Jacques stand auf. Lächelte sein ausgestreckt daliegendes Opfer an. Das versuchsweise an den Ketten ruckte. Dünne Querstreben verhinderten, dass er die gefesselten Hände zur Seite bewegen konnte und die Liege war sehr stabil gebaut. Mit einem geschickten Griff zog Jacques ihm die Badehose ganz aus. Nahm seine Füße, spreizte sie, kettete sie an die Beine der Liege, so dass Carls Sohlen auf dem glatten Holz des Decks standen. Er konnte sie nicht heben. Die Kanten der Liege in seinen Kniekehlen machten es unmöglich, die Beine zu schließen. Dunkle Augen inspizierten seinen ausgestreckten, hilflosen Körper.
    
    „Jetzt bist du erst richtig süß. Wehrlose, gefesselte Körper machen mich scharf, ganz besonders weiße, männliche, gefesselte Körper. Wenn sie versuchen ihre Würde zu bewahren, ihre Lust zu verleugnen. Das ist jetzt vorbei. Ich werde dich betteln lassen." Dieses Lächeln! Carl verfluchte seinen Schwanz, der steil und geschwollen aufragend seine Geilheit kundtat. Scheiß drauf!
    
    „Aber eines wollen wir ja nicht. Einen Sonnenbrand auf deinem blassen Fleisch. Badest du nie nackt? Gute Güte." Er nahm eine Flasche Sonnenöl und öffnete den Verschluss. Ließ Öl in seine Handfläche laufen. Viel Öl. Carls Schwanz schien sich noch ein Stück höher zu strecken.
    
    „Sag es. Sag, dass ich dich geil mache. Sag, dass es dir gefällt, weißer Sklave." ...
    ... Glitschige Hitze quoll um Carls Schwanz. Um seine Eier. Rann zu seinem Arsch. Der erste Tropfen an seiner Rosette erinnerte ihn unwillkürlich an das Gefühl von Inges Dildo, als sie ihn gestern damit gepfählt hatte. Kurz blitzte das Gesicht seiner Frau vor seinem inneren Auge auf und er fragte sich, was für ein Spiel Ifama wohl gerade mit Inge trieb. Der Gedanke steigerte seine Erregung ins Unermessliche und der winzige Rest Vernunft in seinem Kopf verpuffte endgültig unter dem wundervollen Gefühl von Jacques Hand um seinen Schwanz.
    
    „Oooooooooooooohhhhhhh jjaaaaaaaaaaaaaaa!!"
    
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    Inge senkte den Kopf noch weiter, streckte ihre Zunge schmerzhaft weit, gierig. Stieß sie zwischen Ifamas Zehen, leckte kurz die helle Haut der Fußsohle.
    
    „Brav. Es ist scharf, wenn du deinen kleinen Hurenarsch so rausstreckst."
    
    Inge schielte hoch, sah den nassen Fleck in Ifamas Schritt, der den dünnen Stoff fast durchsichtig machte, schielte höher. Diese Brüste! Von so weit unten wirkten sie noch größer, noch runder, noch göttlicher. Von dort konnte man kaum sehen, dass sie zu den Nippeln ein klein wenig spitz zuliefen, gekrönt von perfekten, fast schwarzen, dick geschwollenen Höfen, jeder fast ein eigener, sanft geschwungener Hügel, aus dem die harten, langen Spitzen vor stachen, Dornen der Lust, auf die Inge sich spießen wollte.
    
    Brüste so weich und fest zugleich, so unglaublich, aggressiv, die Nippel arrogant aufragend. Göttlich! Vibrierend, wippend.
    
    „Du sollst nicht ...
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