Hemmungslos 01 - Neugier + Gier
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChinaSorrow
... glotzen. Lutsch meine Füße. Verdiene dir meine Titten, Hure." Inge gehorchte, begriff nicht, wie es SO unglaublich geil sein konnte. Tausend Gedanken und Gefühle durchfluteten sie, brauten sich zu einer Mischung zusammen, die sie überwältigte. Das Gefühl, etwas Verbotenes, Perverses zu tun, nicht Füße zu küssen, aber die Füße einer Frau! Einer Frau, deren Körper sie gereizt hatte, die erste Frau, bei der sie verlangend auf deren Kurven gestarrt hatte. Auf die sie neidisch war, eifersüchtig auf diesen unglaublichen Leib, auf seine Wirkung auf ihren Mann, auf alle Männer. Unter deren jetzt harten, dunklen Augen sie ängstlich wurde, den Blick und den Körper senkte, für die sie ihren Arsch reckte, die Beine spreizte. Deren Worte sie kurz streichelten, lobten, dann wieder demütigten, beleidigten.
Was konnte diese Frau mit ihr machen, wenn sie erst ihre Hände und den Rest ihres Körpers zu Hilfe nahm? Bis jetzt hatte Inge nur ihre Füße berührt, berühren dürfen, mit ihrem Mund. Ifama hatte sie nicht ein einziges Mal angefasst, sie nur mit Blicken, dem Anblick ihrer Brüste, mit Worten, Befehlen auf den Boden zu ihren Füßen gezwungen. Selbst den hatte Inge gehorsam geleckt, angebetet. Wieso tat sie das? Wieso war sie die Hure, Sklavin, Schlampe die Ifama verlangte?
Weil es sich perfekt anfühlte! Einfach so.
Die Muskeln in ihrer Möse zuckten, wanden sich lustvoll, Inge spürte wie sich selbst ihr Anus dehnte, zusammenzog, wieder dehnte, die protestierenden Gedanken einfach aus ...
... ihrem Hirn pumpte.
„Es gefällt dir, meine Füße zu küssen, mmmmhhh?"
„Ich liebe es.", stieß Inge hervor und leckte sofort weiter.
„Noch hübscher wäre es natürlich, wenn unsere Männer dabei zusehen würden, oder? Wenn sie sehen könnten, wie du kriechst."
Ein ängstlich geiler Knoten krampfte Inges Bauch.
„Ja. Bitte!" Sie würde alles tun, damit diese Frau weiter mit ihr spielte. Sie dem schwarzen Hengst auf Deck vorführte.
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„Mehr, bitte!" Carl versuchte, die Schenkel noch weiter zu spreizen, reckte sein Becken empor, seinen Schwanz. Jacques machte ihn verrückt, schwach, hilflos geil, mit seinen starken, glitschigen Händen, die Eichel in eine Faust pressend, hart, härter als Inge das jemals können würde, viel mehr Hand, den Druck erhöhend, bis sein öliger Schwanz hinausglitt, immer Sekunden vor einem wahnsinnigen Orgasmus. Bettelnd in der Luft zappelte, bis die Hände wieder begannen ihn zu kneten, langsam von der Wurzel aufwärts.
„Weißt du..." Jacques Daumen und Ringfinger legten sich von unten um seine Eier, bildeten einen engen, stahlharten Ring um die Wurzel seines Sacks, „...ich könnte dir auch wehtun, kleine Hure."
Carl erstarrte, sein Magen, seine Haut zogen sich ängstlich zusammen, während Jacques seine restlichen Finger über den gefangenen Eiern schloss, die er spielerisch in seiner großen Handfläche hin- und hergleiten ließ. Ein erster, fast sanfter, Schmerz zog aus seinem Schritt seinen Unterleib empor.
„Wenn ich einmal richtig ...