1. Hemmungslos 01 - Neugier + Gier


    Datum: 05.08.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byChinaSorrow

    ... auf ihrem Rücken stellten sich auf, ihre Haut wartete auf Ifamas nächste Berührung. Stattdessen kam ein Befehl.
    
    „Weiter! Aufs Bett, kleine Hure, auf Hände und Knie. Brav. Runter auf die Ellbogen, spreiz die Schenkel! Genau so." Inge hörte Ifama hinter sich mit etwas hantieren, senkte den Blick von der Wand auf die Bettdecke. Sie würde sich nicht umdrehen, die Spannung machte sie viel zu scharf.
    
    „Reck den Arsch ganz hoch für mich. Richtig hoch, bis die Backen weit aufklaffen, ich will dein Arschloch sehen, ja, genau so. Presse deine Möse nach hinten, so weit es geht. Als wenn du auf einen wunderschönen, riesigen Schwanz wartest, der in einem Stoß bis zum Anschlag in dich hinein hämmert. Bleib so. Braves Mädchen, es sieht so scharf aus, wenn deine dicken Lippen aufspringen und dein nasses, rotes Fleisch vorkommt. Nur die Haare müssen weg. Nuttenfötzchen sind gefälligst blank, damit man sie leichter reinigen kann."
    
    Inge spürte wie ihre Möse flutete. Sie war noch nie so unglaublich nass und offen gewesen, ohne berührt worden zu sein. Die erzwungene, anstrengende Haltung, Ifamas Worte, alles war so neu. Erregend, demütigend geil. Sie konnte das Stöhnen nicht unterdrücken, das viel zu laut aus ihrer Kehle kam.
    
    Da war es, das Fremde, Aufregende, Gefährliche, nach dem sie sich gesehnt hatte. Inge liebte jede Sekunde.
    
    Ifama öffnete einen Schrank und Inge spürte die leichten Erschütterungen, als Gegenstände auf die Matratze fielen. Jetzt schielte sie doch zwischen ...
    ... ihren Schenkeln hindurch, das Kinn an die Brust gedrückt. Sah weißes Leder, glänzenden Stahl.
    
    „Tja, auf deiner blassen Haut würde Schwarz natürlich besser wirken, aber nach zehn Minuten in der Sonne würde deine Haut darunter Blasen werfen." Inge hörte das Geräusch der zufallenden Schranktür, Ifamas Schritte. Neben ihren Füßen setzte sich ihre Herrscherin. „Es sieht scharf aus, wenn du so kniest. Süßer Arsch, den du da hast. Und eine hübsche pralle Möse. Ich weiß schon, warum Jacques mich oft genau so will." Ihr Finger strich sanft über Inges prall gespannte Haut, bis zum Ansatz ihres Schenkels. Hemmungslos schwenkte Inge ihren Arsch hin und her, versuchte, ihre Möse näher an Ifamas Hand zu bekommen. Keine Chance.
    
    „Würdest du mich gerne so sehen? Beobachten, wie meine Titten hin- und herschwingen, meine Nippel über die Laken reiben?"
    
    „Ja!" Himmel, ihr Bauch verkrampfte sich vor Lust. Ifamas Finger streichelte die Innenseite ihres Schenkels, viel zu tief, zu weit entfernt von ihrem Kitzler. Sie kippte etwas nach hinten, drückte ihren Arsch tiefer, wollte irgendetwas spüren.
    
    „So nicht!" Die Stimme wie ein Hieb. „Halt deinen Hintern oben. Du bist nichts anderes als meine Sklavin! Oder etwa nicht?"
    
    „Ja. Ich bin deine Sklavin, Ifama."
    
    „Und was tut eine brave Sklavin?"
    
    „Ich gehorche. Ich hebe meinen Arsch. Ich tue alles, was du willst." Wie gut das klang, aus ihrem eigenen Mund.
    
    „Ah ja. Schön. Dann wollen wir dich präsentabel machen."
    
    Ihre Hände an Inges ...
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