Hemmungslos 01 - Neugier + Gier
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChinaSorrow
... zudrücke, wirst du vom Rest des Tages kaum noch etwas mitbekommen. Vor allem von all den schönen Sachen, die wir mit Inge machen werden." Sein dunkles Gesicht war ausdruckslos, seine Stimme kühl und entschlossen. „Es wird Zeit, dass du mit mehr als Worten zeigst, was für eine brave, gehorsame Hure du bist." Langsam erhöhte sich der Druck an seinen Eiern, wuchs der dunkle, grauenhafte Schmerz.
„Ja! Alles, alles!" Carls Schwanz war eingeknickt, ängstlich geschrumpft, als Jacques ihn ruckartig losließ und mit einer geschmeidigen Bewegung aufstand. Sein gequält verkrampfter Unterleib pochte, seine Lippen waren schlaff, bibberten. Gebannt beobachtete er Jacques' Hände, die sich in den Bund der Badehose schoben, tiefer glitten. Sah den Schwanz vortreten, sich entfalten, in unbekannte Dimensionen vorstoßen. Er war so groß! Lang und dick ragte er vibrierend und monströs in die Luft. Die Eichel prall und glänzend, dicker als der Schaft mit seinen kräftigen, reliefartigen Adern.
Obwohl er wusste, dass es nicht so war, nicht sein konnte, kam es Carl so vor, als sei das Ding mindestens doppelt so groß wie sein eigener leicht überdurchschnittlicher Schwanz. Irre. Bei jedem Schritt leicht wippend näherte sich der schwarze Schwengel, schien immer riesiger zu werden. Dann berührte die Eichel Carls Nase. All die verbotenen Fantasien über fremde Schwänze tauchten in seinem Kopf auf und die Realität raubte ihm fast den Atem. Der Rest des Riesen über ihm verschwamm hinter dem pochenden ...
... Schwanz in seinem Fokus, der sein gesamtes Bewusstsein beherrschte.
„Alles? Dann fang damit an, kleine Sau." Die Spitze der Eichel rieb jetzt an Carls Lippen, verrieb den ersten Tropfen auf ihnen, ließ sie beben, sich öffnen. Der Geruch stieg heiß und erregend in Carls Nase. Ließ seinen eigenen Schwanz anschwellen. Ließ ihn seine Zähne öffnen, das heiße Fleisch in seinen Mund dringen, sich an seinen Gaumen pressen, seine Zunge flach quetschen. Tiefer, seine Kiefermuskeln schmerzhaft aufreißend, stieß Jacques in Carls Kehle. Langsam, aber gnadenlos. „Mach es mit Liebe, Hure. Sanft und nass. Schließlich wird dieser Schwanz schon bald deine hübsche Ehefrau ficken. Du willst doch, dass sie es gut besorgt bekommt, oder?"
Carls Erektion demonstrierte bereits wieder sein völliges Einverständnis.
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Ifamas Hand packte ihren Nacken hart und erregend, dirigierte Inge auf eine Tür am Ende des schmalen Ganges zu. Die Vorstellung, dass Carl jetzt zur Toilette müsste, und ihren Badeanzug dort als zerknülltes Häufchen vor der Tür finden würde, ließ ihr Hirn brennen. Apropos...
„Was ist mit unseren Männern? Ich dachte, du..." Ifamas Griff verhärtete sich, schnitt ihr schmerzhaft das Wort ab.
„Immer eins nach dem anderen, Kleines. Mach die Tür auf!"
Inge gehorchte und betrat das überraschend große und helle Schlafzimmer. Sie stolperte, als Ifama sie vorwärts stieß. Kurz vor dem Bett blieb sie keuchend stehen. Sie wagte nicht den Kopf zu drehen, die feinen Haare ...