Hemmungslos 01 - Neugier + Gier
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChinaSorrow
... nicht ganz. Selten hatte sie in ihrem Leben etwas so sehr gewollt, wie dieses harte Rohr in sich zu spüren.
Sie war Carl unendlich dankbar dafür, dass sie sich dabei in keiner Weise schuldig fühlen musste. All das Gerede vorher und ihre neu entdeckte Offenheit hätten in diesem Moment eher nichts gezählt. Aber wenn er selbst schon so gierig an Jacques herumgelutscht hatte, waren ja wohl alle Fragen geklärt. Und was sie ab und zu aus dem Augenwinkel mitbekam, sah nicht so aus, als ob er unter ihrem Verhalten sonderlich leiden würde. Ganz im Gegenteil.
Carl war auf einem völlig anderen Planeten unterwegs, der von riesigen dunkelbraunen Brüsten bevölkert war, an denen er herzlich lutschte, während Ifamas nasse Möse auf dem Weg zu seinem Schwanz eine glänzende Spur auf seinem Bauch hinterließ.
Sie richtete sich kurz auf und lachte über das saftige ‚Plopp' als ihr Nippel aus Carls Mund flutschte.
„Ein fleißiges Mäulchen hast du ja in der Tat. Wirst du ein gehorsamer Sklave sein, wenn ich dich losbinde?"
„Natürlich. Mit Freuden!"
„Aber beherrsch dich. Du darfst mich anfassen, aber fang ja nicht mit wildem Grabschen an. Das heben wir uns für später auf. Schön sanft und bewundernd."
„Das bewundern ist kein Problem. Du hast einen so wundervollen Körper... wie, so einfach gehen die Dinger auf?"
Ifama hatte lediglich einen Knopf an einer der Handschellen gedrückt und sie mit einer kurzen Bewegung geöffnet. Wieder lachte sie breit und zeigte ihre blitzend weißen ...
... Zähne.
„Viel Erfahrung mit dieser Art Spielzeug scheinst du ja nicht zu haben. Soooo unschuldig. Du bist echt süß." Sie nahm seine Handgelenke und führte sie zu ihren Brüsten. „Ganz sanft streicheln für den Anfang. Erforsch sie ganz in Ruhe. Oh, ja, genau so. Ich liebe es, wenn ein Kerl schaut wie ein kleines Kind an Weihnachten, wenn er mich anfasst." Ihr Oberkörper begann leicht hin und her zu schwingen und Carl spürte die schwere Trägheit ihrer Brüste unter seinen Handflächen, genoss jede Millisekunde. „Aber wenn das Kind unartig wird, kann ich gern die echten Handschellen holen, die haben wir durchaus auch. Falls es so weit kommt, bringe ich aber auch die Rute mit und strieme dir deinen blassen Sklavenhintern."
„Nicht nötig. Bestimmt nicht! Du meine Güte, ich werde mir doch das hier nicht versauen."
„Schauen wir mal. Die Aufgaben werden nicht leichter." Mit einer kurzen Bewegung schob sie ihr Becken tiefer und Carl stöhnte auf, als ihre Arschbacken gegen seinen Schwanz drückten und ihn nach unten bogen. „Was meinst du, wie lange kannst du dich beherrschen, wenn deine Göttin sich auf deinem Ständer einen runterholen will, hmmm? Und wie enttäuscht ich sein werde, falls du spritzt und abschlaffst bevor ich kommen konnte?"
Carl hustete trocken. Seine Prognose lag bei maximal dreißig Sekunden und folglich bei sehr enttäuscht und wütend.
„Dürfte ich vielleicht darum bitten, meiner Göttin vorher die Möse schlecken zu dürfen, damit... nun ja..."
„Dumm bist du ...