Hemmungslos 01 - Neugier + Gier - Sexgeschichten

Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

... zumindest nicht. Naaaaa gut. Aber wenn du trotzdem zu früh spritzt, leckst du hinterher weiter bis ich genug habe. Und die Rute holen gehe."

Langsam aber sicher löste sich ihr Hintern wieder von seinem Ständer. „Streichle erst noch schön sanft meine Titten. Wenn dein Maul ordentlich mit meinem Saft gefüllt ist, darfst du auch meinen Hintern berühren."

„Danke, Göttin." Ifamas Becken hob sich von seinem Bauch und Carl streckte erwartungsfroh seine Zunge aus dem weit geöffneten Mund.

Genau wie Inge, die gerade zum ersten Mal ihr Zunge über Jacques Eier gleiten lassen durfte. So zarte, dunkle Haut über so dicken Kugeln. Seinen Schwanz direkt vor ihren Augen aufragend, machte sich Inge doch so langsam etwas Sorgen. Ihr Lieblingsdildo war ihr immer kräftig vorgekommen, aber dieser Schwanz hier war nochmal eine andere Nummer. Allerdings hatte ihr Dildo sie auch noch nie so nass gemacht. Inge spürte, wie es ihr dauerhaft die Schenkel runterlief und das schon geraume Zeit. Sie würde nachher viel trinken müssen! Fast hätte sie über diesen dämlichen Muttergedanken gelacht, konnte sich aber gerade noch beherrschen und stürzte sich um so liebevoller auf Jacques Gehänge. Dankbarer weise hatte Jacques die Kette zwischen ihren Handgelenken gelöst, damit sie besser vor ihm kriechen und ihm ihren Arsch präsentieren konnte.

„Danke!" Schleck." Danke." Schleck. „Danke, Herr." Schleck.

„Gefällt es dir so gut, kleine Sau?"

„Ja, Herr!" Schleeeeeck! Inge sabberte hemmungslos, ihr ...

... war alles egal. Sie wollte einfach nur von diesem Schwanz gestoßen werden. Dringend.

„Möchtest du auch den Schwanz lecken?"

„Ohh, jaaaaaaaa. Biiiiitteeeee."

„Dann leck dich langsam hoch. Kleine, kurze Bewegungen... Langsam. Sieh zu, dass du jedes Stück Haut geleckt hast, bevor du die Spitze erreichst ... Na, na, keine Hände, streck halt die Zunge richtig raus."

Wie im Fieber drückte Inge seinen Schwanz mit der Nase nach unten, um ihn oben an seiner Schwanzwurzel lecken zu können. Ein solches Gefühl hatte sie noch nie erlebt.

„So ist es gut. Was für ein folgsames Bückstück du bist."

Jacques' Blick wanderte zu der Liege, auf der Ifama sich mittlerweile auf Carls Gesicht niedergelassen hatte, dessen Hände bewundernd über ihren Hintern glitten. Wenn er ihre Position richtig deutete, leckte der Junge mittlerweile nicht nur ihre Möse, sondern war bereits dabei, ihre Rosette anzubeten. Er hatte Inge für devot gehalten, aber meine Güte, was ging dieser Kerl dabei ab, wenn man ihn dominant anpackte. Mit dem würden sie noch viel Spaß haben.

Ifama hatte vorher gezweifelt, ob man die beiden Mercedes wirklich schon morgen Abend auf ihrer Party vorstellen könnte. Jacques war sich mittlerweile sicher, dass sie bis dahin alle nötigen Tabus gebrochen hätten. Und ihren Willen und ihr Urteilsvermögen ebenfalls.

Ifama arbeitete jedenfalls hart an diesem Ziel. Carl war ein durchaus talentierter und hingebungsvoller Lecksklave und seine Hemmungslosigkeit in Bezug auf ihren ...