Hemmungslos 01 - Neugier + Gier - Sexgeschichten

Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

... unterstrich ihre Worte mit einem kurzen Schließen ihrer Hand, „... gehören diese Eier jetzt mir. Hm?"

„Ja. Ja, das tun sie." Carl stand unter Schock. Er war so geil wie noch nie und wusste überhaupt nicht mehr, wie ihm geschah. Genau, wie Ifama es gewollt hatte.

„Irgendwelche Einwände gegen das was hier passiert?" Ihre Hand hatte wieder damit begonnen, zart an seinem Schaft entlangzugleiten. „Willst du dir deine Frau und eure Sachen schnappen und wegrennen? Soll ich euch ein Taxi rufen?" Zart auf und ab.

„Nein, nein, bestimmt nicht. Es ist so unglaublich gut."

Zart auf und ab.

„Gut. Das gefällt mir. Willst du wissen, was mir noch gefallen würde?"

„Ja. Sag es einfach. Ich mache alles."

„Wenn Jacques mit ihr fertig ist, kriechst du brav zu ihm, und bedankst dich dafür, dass er deine kleine Inge so gut zugeritten hat. Tust du das für mich?

Zart auf und ab.

Volle Brüste drückten sich an seinen Körper.

„Ja."

„Nicht nur mit Worten. Ich denke du weißt, wie. Wenn mir dein Schatz gleich das Fötzchen ausschlürfen darf, gehört es sich schließlich für einen braven Sklaven, dass er seinem Meister den Schleim seiner Gattin vom Schwanz schleckt."

Zart auf und ab. Er versank in ihren dunklen Augen.

„Ja, Herrin."

„Er hat dir gefallen, hmm? Das Gefühl in deinem Lutschmaul?"

„Ja. Sehr sogar." Dafür brauchte es nicht einmal ein auf und ab.

„Sehr gut." Sie hob ihre Hand und ließ sie hart auf seine Eier klatschen. „Wehe du spritzt schon wieder ...

... ab." Ihre andere Hand packte seine Haare und drehte sein Gesicht zu Jacques und Inge. Wie lange konnte dieser Hengst denn noch?

„Es ist doch immer wieder ein Erlebnis, wenn eine Stute so gar nicht auf das vorbereitet ist, was da auf sie zukommt. Das wird erst ein Spaß, wenn er sich eure kleinen Ärsche vornimmt."

Carl schauderte unter Ifamas Kichern. Sein Schwanz stand weiter stolz und aufrecht.

Und auch wenn sie mittlerweile so aussah, als würde sie nichts mehr von der Welt mitbekommen, kam Inge offenbar schon wieder.

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„Ich trau mich ja eigentlich kaum zu fragen, aber ich bin einfach so neugierig. Woher kommt eigentlich das viele Geld? Ich meine, eure Autos, die Jacht, und das in unserem Alter?"

Janine lächelte sie gelassen an. „Kein Problem. Wir haben halt alle schwer in der Geburtslotterie gewonnen. Du treibst dich mit den dekadenten, verwöhnten Balgen reicher Eltern herum. Mit Abstand die meiste Kohle haben Jacks Eltern, denen gehört auch das Schiff, mehrere sogar. Und sie sind mit Abstand am lockersten drauf. Wenn meine Eltern wüssten, was ich hier so treibe, au weia. Brave, gläubige Arbeitssüchtige. Mercedes, Jacks Mutter, ist so abgefahren drauf, dagegen sind wir die reinsten Waisenkinder. Du musst sie unbedingt mal kennenlernen, da erlebst du Sachen... Und sie wird dich mögen, hemmungslos, wie du bist. Du hast ja in einem Punkt bei der Geburtslotterie noch mehr gewonnen als wir." Dabei fasste sie eine von Barbaras Brüsten und knetete sie ...