Hemmungslos 01 - Neugier + Gier - Sexgeschichten

Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

... allerdings nicht darin erkennen.

„Fick mich. Dehn mich mit deinem herrlichen, schwarzen Schwanz. Ramm ihn mir rein bis ich nur noch zucke und schreie." Wuchs Carls Penis etwa bei ihren Worten? „Mach mich zu deiner Nutte, na los, reit mich richtig zu." In der Tat, der Schwanz ihres Mannes gab tatsächlich Lebenszeichen von sich. „Zeig mir, was ein echter Mann mit einer Frau macht. Zeig mir, wie sich ein Spielzeug fühlt."

Jacques grinste und belohnte ihre Vorstellung mit einigen Zentimetern Schwanz.

„Ooooaaaaahhhh, ja, mach's deinem Bückstück." Mehr Schwanz, tiefer als zuvor. „Zeig mir, wo's langgeht. Benutz mich, hol dir in mir einen runter, kümmer dich nicht um mich, hab einfach deinen Spaßssssssssssjaaauuuuuu...!"

Inge blieb die Luft weg, als Jacques ihr mit einem harten Stoß seinen Schwanz in den Leib stieß bis er auf Grund traf. Hart! Schmerzhaft. Der Gedanke, dass sie vielleicht den Mund etwas zu voll genommen haben könnte, wurde von dem Sturm der Gefühle weggeblasen den Jacques in ihr auslöste, als er ernsthaft begann, seine Sklavin zu ficken.

Auf der Liege strich Ifamas Fingerspitze zart über Carls wieder halb erigierten Schwanz.

„Wie niedlich, es gefällt dir, wenn dein Weibchen vor deinen Augen darum bettelt, mal so richtig hart genommen zu werden."

Carl stieg die Schamröte ins Gesicht aber sein Schwanz schien keine Hemmungen zu kennen.

„Glaub ja nicht, dass dir das deine Tracht Prügel erspart. Und deine Soße kann sie mir auch nachher noch raus ...

... schlecken, so lange halte ich gerne dicht." Ifama kicherte als sein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete und ihrer sich hebenden Fingerspitze zu folgen schien.

„Schau gut zu. SO macht man sich ein Weibchen gefügig."

Und Carl schaute zu. Schaute zu, wie Inge sich erst zu wehren versuchte. Beobachtete, wie ihr Widerstand erlahmte, wie sie sich offensichtlich an Jacques' harte Stöße gewöhnte. Schaute zu, wie ihre Geilheit wieder die Oberhand gewann, wie sie sich an den muskulösen Körper über ihr krallte. Sah zu, als ihre Muskeln begannen, unkontrolliert zu zucken und ihr ganzer Körper sichtbar zitterte. Hörte, wie sie schrie, keuchte, winselte, bettelte. Schaute zu, wie sie kam. Einmal. Zweimal. Dreimal, ihre Schreie immer heiserer. Sah zu wie sie in Jacques Händen zu einem bloßen Fickpüppchen wurde, ihre Arme und Beine kraftlos wurden, wie er sie sich drehte und wendete, um sie von hinten, vorne, unten und oben zu ficken. Hörte die schmatzenden Geräusche ihrer Fotze. Sah zu, wie ihr der Saft cremig aus der Möse quoll, wenn Jacques sich kurz zurückzog, um sie sich neu zurechtzulegen. Weiter und weiter ging es so.

Ifamas Stimme holte ihn wie nach einer Ewigkeit aus seiner Trance. „Ich denke, die Eigentumsverhältnisse sind jetzt geklärt, oder?" Ihre Finger hatte seine Erektion verlassen und drückte seine Eier. Hart. Inges stoßweises Winseln wurde zu Hintergrundrauschen, als er gezwungen wurde, Ifama in die Augen zu schauen. „Ihr gehört jetzt uns. Und vor allem...", sie ...