Plötzlich ist Alles Anders
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byfreudenspender
... habe.
Warum soll ich nicht eine Frau lieben. Das sind doch alles nur anerzogene Grenzen. Wie gerne würde ich meinem Vater sagen, dass er so etwas von falsch lag und, dass seine Moralvorstellungen nicht mehr in diese Welt passen. Alex hatte Recht damit, dass es keinen männlichen und auch keinen weiblichen Part beim Sex zwischen Frauen gibt. Ich fühle mich in ihrer Nähe wohl und geborgen. Alex hat etwas Beschützendes an sich, damit hat sie absolut Recht. Allerdings hat sie auch eine sehr zärtliche und sehr weiche Seite. Bei ihr kann ich mich so herrlich fallen lassen. Ich vertraue ihr. Gleichzeitig würde aber auch ich sie verteidigen und mich vor sie stellen, wenn es die Situation erfordert. Ich glaube, ich bin gerade dabei, mich in eine Frau zu verlieben.
„Guten Morgen, mein Schatz!", haucht Alex. Damit reißt sie mich aus meinen Gedanken.
„Guten Morgen", antworte ich. Dann füge ich noch schnell hinzu: „Mein Schatz!"
Sie lächelt und ihr Lächeln ist wunderschön. Wir liegen immer noch sehr eng umschlungen da.
„Du gewöhnst dich langsam daran", meint sie.
„Es ist noch alles ungewohnt, aber ich will es auch."
„Das ist schön."
Sie beugt sich zu mir und küsst mich. Ich lasse mich auf den Kuss ein und sie schwingt sich über mich. Als sie über mir sitzt, die Beine links und rechts von meinem Körper und mit den Händen meine Arme zu beiden Seiten meines Kopfes auf die Matratze drückt, schaut sie liebevoll auf mich herab und laut auf.
„Du gehört mir!", stellt ...
... sie klar.
„Ja, so wird es wohl sein. Ich gehöre dir", bestätige ich. „Hattest du nachts Angst, ich könnte verschwinden?"
„Warum?"
„Weil du dich fast panisch an mir festgehalten hast."
„Ich habe geträumt."
„Was hat du geträumt?"
„Dass du gehen würdest. Du bist am Morgen aufgestanden und hast gemeint, das Ganze sei nichts für dich. Du hast dich angezogen und bist zur Tür hinaus, ohne dich noch einmal umzuschauen. Das hat verdammt wehgetan", sagt sie immer leiser werdend.
Sie senkt bei diesen Worten den Blick und ich kann den Schmerz in ihren Augen sehen, der zurückkehrt, wenn sie nur daran denkt. Ich löse meine Arme aus ihrer Fixierung, nehme ihren Kopf sanft zwischen meine Hände und hebe ihn an, damit sie mir in die Augen schauen muss.
„So schnell wirst du mich nicht mehr los. Das verspreche ich dir."
Sie braucht einen Moment, um zu realisieren. Dann aber schleicht sich ein verzaubertes Lächeln auf ihre Lippen. Hoffnung liegt in ihrem Blick.
„Echt?"
„Ja, echt! Ich mag dich sehr und ich will mit dir zusammen sein. Ich werde mich an so einiges gewöhnen müssen, aber wir kriegen das hin."
Ich bin echt davon überzeugt davon. Alex ist eine wundervolle Frau und ich mag sie wirklich. Ob ich sie aus tiefstem Herzen lieben kann, muss ich erst noch schauen. Aber ein Anfangsgefühl ist da und kann noch wachsen. Außerdem ist der Sex mit ihr echt gut.
„Du gehst auf meinen Deal ein?"
Ich lehne mich gelassen zurück und schaue sie lächelnd an. Ich sage ...