1. Plötzlich ist Alles Anders


    Datum: 05.08.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byfreudenspender

    ... beginne ich ihre Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei necke ich immer wieder auch ihre Klitoris und bemerke mit Genugtuung, dass das ihre Erregung sofort in die Höhe schnellen lässt. Deshalb berühre ich diese Stelle nur sehr selten und achte darauf, dass sie danach wieder herunterkommt. Alex ist inzwischen völlig entspannt und gibt sich mir bedingungslos hin. Es herrscht eine unglaublich vertraute Stimmung zwischen uns. Mir kommt es so vor, als würden wir uns schon ewig kennen und als sei es das Normalste der Welt, dass ich eine Frau verwöhne.
    
    Als ich dann auch noch meine Finger zu Hilfe nehme, diese in ihren Lustkanal schiebe, aber auch in ihren Hintereingang drücke, da beginnt sie immer lauter zu stöhnen. Alex ist eindeutig auf dem Weg zu einem Orgasmus. Sie hat die Augen geschlossen und liegt völlig entspannt auf dem Bett, auch wenn ihr Fötzchen in Flammen steht. Ihr Lust rinnt mir ungehemmt entgegen und ich muss sie immer wieder aussaugen, damit sie nicht überläuft.
    
    Alex schmeckt herrlich. Sie zu lecken und auszuschlürfen ist ganz etwas anderes, als den Schwanz eines Mannes zu blasen. Da ist nichts Hartes und da drängt sich niemand in deinen Rachen. Auch der Geschmack ist viel angenehmer. Mich umgeben zwischen ihren Beinen nur Weichheit, Wärme und der wohlige Duft nach Sex, nach ungehemmtem Sex.
    
    Als ich mich schließlich noch intensiver um ihre Perle kümmere, sie lecke, daran knabbere und sie schließlich hart in meinen Mund sauge, das stürzt die Lust ...
    ... in ihr wie eine Welle zusammen. Sie drückt mir ihr Becken noch weiter entgegen, sie stöhnt, keucht und spritzt mir ihr Scheidensekret entgegen. Mit einem völlig von ihrer Erregung verschmierten Gesicht tauche ich zwischen ihren Schenken auf und beobachte, wie eine Frau aussieht, die von einem Orgasmus überrollt wird.
    
    Kapitel 9
    
    Wir sitzen beim Frühstück. Alex beobachtet jede meiner Bewegungen. Sie hält nur eine Tasse Kaffee in der Hand. Ihre Augen ruhen auf mir und verfolgen alles, was ich mache.
    
    „Ich hatte gestern Abend Angst, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben willst", sagt sie plötzlich.
    
    „Warum das?"
    
    „Ich hatte Angst, du gibst mir die Schuld."
    
    „Wofür? Dass dein Bruder eine Party schmeißt oder, dass dieser Typ ein Arschloch ist?"
    
    „Dass ich dich in diese Lage gebracht habe."
    
    „Ich weiß genau, dass das nicht deine Schuld war."
    
    „So etwas wird nie wieder vorkommen", versichert sie.
    
    „Das stimmt. So etwas wird nie wieder vorkommen", versichert auch Tom.
    
    Er muss von uns unbemerkt in der Tür zur Terrasse, auf der wir uns befinden, erschienen sein.
    
    „Darauf kannst du dich verlassen", kontert Alex.
    
    Ihre Stimme hat schlagartig die Härte wieder angenommen, die gestern in ihr lag, als sie mit McAlister gesprochen hat. Ihre Augen würden Tom am liebsten töten, wenn das möglich wäre.
    
    „Ich verspreche, dass ich hier nie wieder eine Party schmeißen werde."
    
    „Da bin ich mir sicher. Du ziehst aus!", faucht Alex.
    
    „Das kannst du nicht machen", ...