Interview mit Fetischisten - Sexgeschichten

Interview mit Fetischisten

... würdevollen Gangwerk, das sind die Zutaten die ziehen, auch wenn eine Frau schon etwas reifer ist.

Einige Bekannte die wir gelegentlich noch trafen und die mich von früher kennen munkelten ich hätte mir Silikon einsetzen lassen oder die Brüste sonstwie machen lassen. Dabei ist alles pure Natur. Das ging sogar so weit dass ich einem befreundeten Pärchen das am Objekt demonstrierte.

Du hättest mal sehen sollen wie er sich zierte meine Brust anzufassen. Zuerst grosse Klappe und wie ich dann meinen Pullover in der Küche hob wand er sich wie ein kleiner Junge. Meine Freundin griff immerhin hinein und knetete sanft. Sie wunderte sich warum durch ihr kneten ein kleiner silbrig glänzender Tropfen auf dem Nippelchen erschien. Ich grinste nur und zog BH und Pullover wieder in Position. Seine Augen hätte man ihm mit einem Brett wegschlagen können. Anscheinend hat sich die Echtheit inzwischen herum gesprochen, denn das Thema kam so nie wieder auf.

Irgendwie habe ich mich immer tiefer in dieses Thema eingelesen. Ich weiss nicht was mich zunehmend daran so faszinierte, denn Brüste gehören ja zu meinem normalen Alltag. Guido kam auch wieder auf eine schräge Idee, das ist so typisch für ihn. Er fand eine japanische Marke für Milchpumpen, die in Europa noch unbekannt waren. Sehr modern, hoch technisiert. Er schlug vor ob wir nicht den Vertrieb für Deutschland übernehmen wollten? Erstmal musste ich brüllend laut loslachen. "Auf was du wieder kommst?"

"Im ernst jetzt. Du kennst ...

... dich echt mit sowas aus und könntest nicht nur Vertreiben, sondern auch Kurse mit Stillberatung oder Anwendung geben. Keine Ahnung ob was damit zu verdienen ist. Wenn man mittelfristig draufzahlt dann müsste man es eben wieder abgeben. Aber darum geht es auch nicht. Du wirkst mit deiner Figur, mit deinem Auftreten und deiner mütterlichen Oberweite sehr authentisch. Du bist glaubwürdig. Ich könnte mir sowas bei dir gut vorstellen."

Ich grinste Guido breit an. "Und was wäre deine Rolle dabei? Fotografische Dokumentation? Qualitätskontrolle? Als Anwendungstechniker? Weiterentwicklung? Tuning?"

"Nein." Guido lächelte. "Ich habe mit dir das ganz grosse Los gezogen. Es gibt keine Steigerung mehr. Ich bin total Glücklich mit dir. Ich würde mich deshalb im Hintergrund halten. Mein einziger Ansporn dabei wäre mich nur im geheimen zu freuen wenn wir noch mehr Paaren zu solchen Freuden verhelfen könnten. Wenn von 50 ein Paar dabei ist das wir etwas für solche Spielchen sensibilisieren würden dann hätte es sich schon gelohnt. Und natürlich dürftest du mir davon erzählen, während ich an deinen Brüsten sauge."

Ich weiss bis heute nicht was Guido eigentlich verdient. Es muss auf jeden Fall aber deutlich mehr sein als was ich immer für mich hatte. Auch jetzt war Geld nie ein Thema zwischen uns, wo wir von nur noch einem Einkommen leben mussten. Es gab ein gemeinsames Konto mit Haushaltsgeld, wohin er monatlich einen gewissen Betrag überwies und auf das wir gemeinsam Zugriff hatten. ...