Interview mit Fetischisten
Datum: 07.08.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: lost_of_mind
... dreist. Dieser Mann würde vermutlich eher auf Nachaltigkeit setzen? Seine weiteren Chancen nicht wegen einem kurzen Triumpf riskieren? Und wenn, wie würde ich diesmal darauf reagieren? Zumindest war mir
dieser Mann sehr viel Sympathischer. Er ist so nicht mein Typ aber sein Benehmen strahlte Würde aus.
Er bewies eine unglaubliche Ausdauer und Geschicklichkeit. Ich meine ich lasse auch gerne mal meine Brüste beim Duschen durch die seifigen Hände rutschen. Oder ich hatte auch schon einen Pimmel zum Tittenfick dazwischen. Aber dass sich jemand mit einer dermassen Engelsgeduld damit befasste, das ist schon echt ungewöhnlich. Er konnte scheinbar kaum genug bekommen. Ich aber auch nicht.
Das endlose sanfte streicheln und massieren war unglaublich schön, lullte ein, aber so langsam hätte ich mir vielleicht auch eine Reizsteigerung erhofft? Ob er das auch wollte?
"Und, ist das dein Ding?" Fragte ich leise.
"Oh ja." Und nach einer Pause fügte er schüchtern an: "Vielleicht würde ich auch mal daran schmecken wollen?"
"Darfst du gerne. Ich bin begeistert was du da machst."
Guido ging langsam um den Stuhl herum, ohne seine Hände von meinen Brüsten zu verlieren. Er kniete sich neben mich und ein Rasierwasserduft mischte sich mit dem Salzgeruch. Er kniete sich anscheinend neben mich, denn seine Stimme kam nun von seitlich.
"Du hast gestillt?" "Ja. Zweimal für etwa ein halbes Jahr. Sieht man das?" "Sehen, nicht unbedingt. Erahnen trifft es besser. Das macht es nur ...
... umso interessanter."
Dann spürte ich den Druck einer Schulter an meinem Oberarm und musste leise aufstöhnen, weil eine Brustwarze zwischen Lippen gesaugt wurde. Boahh, tat das gut! Meine Vorbehalte schmolzen immer weiter dahin, und mit der direkten Stimulierung der Nippelchen stieg der Reiz schnell an. Frauen haben da eine feine Leitung nach unten hinein, die eigene Saftproduktion wird dann recht schnell angeregt. Nur gut dass ich eine normale Unterhose und eine dicke Strumpfhose darunter trug.
Manchmal hörte ich leise schlürfende Geräusche, zeitweise wurden die Brüste ziemlich kalt vom verdunstenden Speichel. Er knabberte leicht mit den Zähnen an den immer noch härter werdenden Nippelchen, kniff sich daran fest und zog leicht daran. Guido hatte ein unglaubliches Geschick auf dem schmalen Grat zwischen Schmerz und Lust zu wandeln, immer wieder unterbrochen von sanften Phasen des streichelns und knetens. Manchmal liess er auch nur seine flinke Zungenspitze über die Nippelchen flitzen, dann saugte er sich wieder Vollmundig daran fest, als wollte er sich die komplette Brust in die Mundhöhle saugen.
Es wurde ein echtes Feuerwerk der Gefühle und mittlerweile wand ich mich schon im Liegestuhl wie ein Wurm auf dem Angelhaken. Guido kippte mich mit der Lehne nach hinten, stellte sich nun neben mich und bückte sich mit seinem Kopf zu mir herab. Manchmal streichelte er mich auch am Hals oder im Gesicht, betastete die Verschlusshäckchen der Corsage an meinem Bauch, aber die ...